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Delegation der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz besucht Vulcans Anlagen

Karlsruhe, 19. Juli 2024. Am Mittwoch begrüßte Vulcan Energie eine Delegation von Mitgliedern der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz im Geothermiekraftwerk in Insheim und der Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) in Landau. Während des Besuchs informierten sich die Abgeordneten über das Potenzial der Tiefengeothermie für die regionale Wärmewende und den innovativen Ansatz Vulcans zur klimaneutralen Lithiumproduktion aus Thermalwasser. An den Anlagen erhielten die Gäste einen Einblick in die Funktionsweise des Geothermiekraftwerks und das Verfahren der Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE), das Vulcan zur Gewinnung des Lithiums verwendet. Die Geothermie ist ein entscheidender Baustein zur Dekarbonisierung der Energieversorgung Deutschlands. Dies unterstreicht auch der aktuelle Gesetzesentwurf zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz letzten Monat veröffentlicht hat. Durch den Ausbau der Geothermie kann Deutschland seine Abhängigkeit von Energieimporten signifikant reduzieren und die grüne Energiewende vorantreiben. „Die Geothermie spielt insbesondere im Oberrheingraben eine zentrale Rolle in der kommunalen Wärmeplanung. Durch die Bereitstellung von Wärmeenergie unterstützen wir die Bürgerinnen und Bürger sowie Industrie und Gewerbe in dieser Region bei der Dekarbonisierung und bieten mit stabilen Preisen eine Absicherung gegenüber internationalen Energiepreisschwankungen. Gleichzeitig fördern wir den Aufbau einer nachhaltigen, heimischen Lithium-Lieferkette, um die Mobilitätswende in Deutschland aktiv voranzutreiben“, so Dr. Horst Kreuter, Gründer und Generalrepräsentant Vulcans. Die SPD-Abgeordneten zeigten großes Interesse an den Möglichkeiten, die Vulcans kombiniertes Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt bietet. „Unser Besuch im Geothermiekraftwerk in Insheim und der Lithiumextraktionsoptimierungsanlage in Landau hat eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial dieses Projekt für die Energiewende in Deutschland bietet. Die Kombination von geothermischer Energie und der umweltschonenden Gewinnung von Lithium ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie in Deutschland nachhaltige Technologie in der Praxis aussehen kann“, erklärte Dr. Anna Köbberling MdL & Vorsitzende des Arbeitskreises Wirtschaft. Dr. Horst Kreuter, Gründer und Generalrepräsentant von Vulcan Energie äußert sich zum Besuch: „Wir freuen uns sehr über den Besuch der SPD-Landtagsfraktion und ihr Interesse an Vulcans innovativem Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUMTM Projekt. Die Unterstützung der Politik für grüne Technologien ist von großer Bedeutung und unabdinglich für eine zügige Umsetzung nachhaltiger Projekte.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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Vulcan sichert sich erste Lizenzen für Geothermie und Lithium in Frankreich

Karlsruhe, 19. Juli 2024. Vulcan hat sich die ersten beiden Lizenzen auf der französischen Seite des Oberrheingrabens in der Region Mulhouse im Elsass, nahe Basel, gesichert. Das Lizenzgebiet umfasst insgesamt eine Fläche von 463 km2 und erweitert Vulcans Lizenzgebiet am Oberrheingraben in Deutschland und Frankreich von 1.771 km2 auf 2.234 km2. Gemäß französischem Bergrecht wurden die Lizenzen in eine geothermische und mineralische Lizenz aufgeteilt, wobei beide Lizenzen dasselbe Gebiet umfassen und Vulcan dazu berechtigen, dort das Lithiumextraktionspotenzial sowie das geothermische Potenzial zu erkunden. Mit beiden Lizenzen strebt Vulcan an, sowohl die europäische Mobilitätswende zu unterstützen als auch die Dekarbonisierung der Industrie und die Nahwärmeversorgung voranzutreiben. Die französische Seite des Oberrheingraben-Solefeldes macht etwa ein Drittel des gesamten Oberrheingrabens aus und enthält sowohl geothermisches Potenzial als auch lithiumreiche Sole. In Vulcans Lizenzgebiet befinden sich mehrere große Industriegebiete mit Fabriken und Chemieparks, die große Mengen an Erneuerbarer Energie und nachhaltigen Heizlösungen benötigen – darunter auch ein Werk von Stellantis, Vulcans größtem Kunden und bedeutendem Anteilseigner. Im Mai 2023 vereinbarten Vulcan und Stellantis die Entwicklung eines gemeinsamen Projektes in Frankreich, das die potenzielle Nutzung Erneuerbarer Energie aus Geothermie zur Dekarbonisierung und Lokalisierung der Energieversorgung der europäischen Betriebe von Stellantis ermöglichen soll. Die Erteilung der Lizenzen kommt für das Unternehmen genau zum richtigen Zeitpunkt, da Vulcans kombiniertes Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ stark auf die Ziele des neu eingeführten French Mineral Resources Investment Plan ausgerichtet ist. Diese Initiative verfolgt das Ziel, Frankreichs kritische Rohstoffressourcen zu analysieren und Investitionsempfehlungen zu geben, die durch den kürzlich angekündigten French Critical Raw Materials Fonds in Höhe von 2 Milliarden Euro unterstützt werden. Vulcan führt bereits Gespräche mit potenziellen Investitionspartnern über eine Beteiligung an den französischen Lizenzen von Vulcan. “Diese Erweiterung unseres Lizenzgebiets ist für Vulcan der nächste logische Schritt. Wir nutzen unser führendes Know-how und unsere Technologie, um in Frankreich nachhaltig Lithium zu produzieren. Vulcan strebt an, Europas erster nachhaltiger Lithiumlieferant für den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu sein. Darüber hinaus strebt Vulcan an, in der Region um Mulhouse Erneuerbare Energie aus Geothermie zu produzieren, um die Industrie zu dekarbonisieren und Wärme für lokale Gemeinden bereitzustellen. Dabei kommt die Erteilung der Lizenzen genau zum richtigen Zeitpunkt, da wir auf die steigende Kundennachfrage reagieren, die durch die Einführung des Europäischen Batteriepasses und der Verpflichtung zur vollständigen Umstellung auf Elektrofahrzeuge bis 2035 in ganz Europa ausgelöst wurde. Wir freuen uns darauf, unsere französischen Kunden zu unterstützen und gemeinsam mit lokalen Gemeinden und Unternehmen deren Energiemix zu dekarbonisieren“, so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
drone shot of the geothermal power plant in Insheim
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Vulcan begrüßt Gesetzesentwurf zur Beschleunigung der Geothermie in Deutschland

Karlsruhe, 1. Juli 2024. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am vergangenen Donnerstag einen Entwurf für ein Gesetz zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen vorgelegt. Das Gesetz zielt darauf ab, die geothermische Energiekapazität und die dafür benötigte Infrastruktur in Deutschland schneller und effizienter auszubauen und die Umsetzung von Projekten zur Aufsuchung, Gewinnung und Nutzung von Erdwärme zu fördern. Als Hersteller von sowohl klimaneutralem Lithium als auch Erneuerbarer Energie durch Tiefengeothermie unterstützt Vulcan diesen wichtigen und zukunftsweisenden Schritt der deutschen Politik ausdrücklich. Laut des vorgelegten Gesetzes werden Anlagen zur Gewinnung von Geothermie, Wärmepumpen und Wärmespeicher in Zukunft mit einem überragenden öffentlichen Interesse ausgestattet. Dies bedeutet vor allem, dass die Genehmigungsverfahren für Tiefe (ab 400 Meter) sowie Oberflächennahe (bis 400 Meter) Geothermie vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Gleichzeitig soll der bürokratische Aufwand, der die Genehmigungsprozesse bislang noch über mehrere Jahre hinweg verzögert, verringert werden. Dieser Schritt kommt sowohl den Geothermie-Betreibern als auch den Bundesländern und den lokalen Behörden zugute, die Projekte zur Förderung der regionalen Wärmewende schnell und effizient umsetzen wollen. Der Gesetzesentwurf soll nun im August im Bundeskabinett verabschiedet werden. „Die Geothermie stellt eine sichere und grundlastfähige Form der Energieversorgung dar, die jederzeit und unabhängig von Tageszeit und Wetter verfügbar ist. Das Geothermie-Potenzial in Deutschland ist enorm. Laut dem Fraunhofer-Institut könnte 25% des gesamten deutschen Wärmebedarfs aus tiefengeothermischen Quellen gedeckt werden. Dafür muss jedoch erst die richtige Infrastruktur geschaffen werden und die Produktion von Wärmeenergie gefördert werden. Der Gesetzesentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums ist hierfür ein bedeutender Schritt, der auch mit dem Vorhaben der EU, eine umfassende Geothermie-Strategie umzusetzen, im Einklang steht“, so Dr. Horst Kreuter, Gründer und Geothermie-Experte von Vulcan. Derzeit gibt es in Deutschland 42 aktive Projekte zur Förderung von Tiefengeothermie und 36 Geothermie-Anlagen, die in Betrieb sind. Die Bundesregierung hat sich bereits 2022 zum Ziel gesetzt, Deutschlands geothermisches Potenzial bis 2030 um das Zehnfache, auf rund 10 Terawattstunden, zu erweitern, und zusätzliche 100 Geothermie-Projekte zu den bereits existierenden hinzuzufügen. Vulcan trägt zur Bewältigung dieser Herausforderung bei. Im Oberrheingraben setzt das Unternehmen derzeit Projekte zur Gewinnung von geothermischer Energie und klimaneutralem Lithium um. Dafür nutzt Vulcan die bereits existierende Infrastruktur des Solefelds im Oberrheingraben, in dem bereits mehr als 1.000 Öl- und Gasbohrungen sowie 24 tiefe Geothermie-Bohrungen durchgeführt wurden. Phase Eins von Vulcans kombiniertem Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ beinhaltet den Start der kommerziellen Produktion von grünem Lithium sowie die schrittweise Erweiterung der geothermischen Wärmeproduktion, welche den umliegenden Gemeinden zur Verfügung gestellt wird. „Der Gesetzesentwurf zur Beschleunigung der Geothermie in Deutschland ist ein zukunftsweisender, bahnbrechender Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Erneuerbaren Energien und signalisiert ein starkes Engagement für den Ausbau der deutschen geothermischen Energiekapazität. Unser kombiniertes Projekt für klimaneutrales Lithium und Erneuerbarer Energie wird bis 2030 geothermische Wärme für mehr als eine Million Menschen bereitstellen und die Gemeinden in der Region bei ihren Bemühungen, die Klimaschutz- und regionale Wärmeplanungsziele zu erreichen, unterstützen. Wir glauben, dass die Geothermie nicht nur ein Eckpfeiler der zukünftigen Energieversorgung Deutschlands ist, sondern auch entscheidend zur Erreichung von Energiesicherheit, der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums beitragen wird“, so Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan.  
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Vulcan erhält positives Signal aus Landauer Stadtrat

Karlsruhe, 10. Juni 2024. Der Landauer Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung, noch vor den am Wochenende stattgefundenen Kommunalwahlen, für den Bebauungsplan D12 gestimmt. Die im Bebauungsplan D12 für das Gewerbegebiet „Am Messegelände Südost“ erfolgten Gebietsfestsetzungen bilden die Basis für den Bau der integrierten Geothermie- und Lithium-Anlage von Vulcan in Landau. Das Unternehmen hat entsprechende Bauanträge für die geplanten Anlagen bereits gestellt. Diese kann die Stadtverwaltung nun mithilfe des Bebauungsplans prüfen und Baugenehmigungen erteilen. Die Zustimmung wurde mit deutlicher Mehrheit erteilt, was die unterstützende Haltung der Stadt Landau gegenüber Vulcans innovativem, kombiniertem Projekt für Erneuerbare Energie und ZERO CARBON LITHIUM™ deutlich macht. Die geplante Geothermie-Anlage ermöglicht es der Stadt Landau, grüne Energie sowohl zur kommunalen Fernwärmeversorgung als auch zur klimaneutralen Energieversorgung von Industrie und Gewerbe zu nutzen. „Die Entscheidung des Stadtrats stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft für Landau und die Region dar. Vulcan freut sich darauf, gemeinsam mit der Stadt Landau dieses zukunftsweisende Projekt weiter voranzutreiben und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Die Zustimmung für den Bebauungsplan D12 gibt uns eine solide Basis für die Genehmigungen der Geothermie- und Lithium-Anlage und positioniert uns gut für den Baubeginn im Rahmen unseres Projektzeitplans“, so Vulcans Chief Development Officer, Thorsten Weimann. Durch Vulcans Vorhaben ergeben sich für die Bürgerinnen und Bürger in Landau und der Region zahlreiche Vorteile, die durch den positiven Beschluss des Stadtrats Anerkennung finden. Vulcans Ziel ist es, bis 2030 im Oberrheingraben langfristig klimaneutrale Wärme für über eine Million Menschen zu erzeugen und damit das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 100 zusätzliche Geothermie-Projekte anzustoßen, aktiv zu unterstützen. „Die Bevölkerung in Landau sowie Unternehmen in der Region profitieren damit nicht nur von einer grundlastfähigen, sondern auch von einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen Wärmeversorgung“, fügt Weimann hinzu. In der Geothermie- und Lithium-Anlage in Landau wird zukünftig heißes Industriewasser zur Erzeugung von klimaneutraler Wärme genutzt. Das Industriewasser wird zusammen mit dem lithiumreichen Thermalwasser aus dem Oberrheingraben über Pipelines dorthin geleitet. Die klimaneutrale Wärme wird dann den Bürgerinnen und Bürgern in Landau und Umgebung über ein Fernwärmesystem zur Verfügung gestellt. Das Lithium wird in der Lithium-Anlage aus dem Thermalwasser extrahiert, bevor es wieder zurück in den Untergrund geleitet wird. In der Lithium-Anlage wird Vulcan das Vorprodukt Lithiumchlorid gewinnen, das in der zweiten, Zentralen Lithium-Anlage in Frankfurt-Höchst zu batteriefertigem Lithiumhydroxidmonohydrat verarbeitet wird. Abnahmeverträge mit Stellantis, Volkswagen, Renault, LG und Umicore wurden bereits geschlossen. „Dieses positive Ergebnis aus dem Landauer Stadtrat ist ein wichtiger Schritt für die Umsetzung der ersten Phase unseres Projekts. Wir bewegen uns entschieden in Richtung Bau der Anlagen in Landau und freuen uns über die Unterstützung der Stadt für unser Projekt und die Realisierung der damit einhergehenden Vorteile für die Region. Die kürzlich gesicherten Investitionen in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro geben hierfür ebenfalls Rückenwind, und unterstreichen das enorme Potenzial der Region, Europas ‘E-Valley‘ zu werden,“ so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Vulcan begrüßt die neue australische Botschafterin in Deutschland

Karlsruhe, 4. Juni 2024. Gestern Abend wurde Ihre Exzellenz Natasha Smith, australische Botschafterin in Deutschland, offiziell vom Deutsch-Australischen Business Council beim einem Willkommens-Dinner in Frankfurt begrüßt. Als deutsch-australisches Unternehmen zur Herstellung Erneuerbarer Energie und klimaneutralem Lithium war Vulcan als Hauptredner eingeladen. Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan, hielt eine Rede, in der er die Notwendigkeit von Handelspolitiken für kritische Rohstoffe zwischen Australien und Deutschland betonte. Er sprach sich für eine Partnerschaft in vielen Bereichen aus, wie der Technologie, Gewinnung, Produktion und Recycling von Rohstoffen, um Innovation voranzutreiben und eine nachhaltige, sichere Lieferkette für kritische Rohstoffe und grüne Energie zu gewährleisten. Vulcan ist mit dem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt Vorreiter bei dieser Entwicklung und setzt Europas erste CO2-neutrale Lithiumproduktion zur Unterstützung der grünen Energie- und Mobilitätswende um. Das Ereignis war besonders bedeutend, da es in der Nähe eines großen geothermischen Lithium-Sole-Reservoir stattfand, das sich in drei Kilometern Tiefe über 300 Kilometer von Frankfurt bis Basel erstreckt. Dieses Reservoir enthält eine der weltweit größten Lithiumressourcen, die für die heimische Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge in Europa entscheidend ist. Vulcan hat Zugang zu dieser Ressource und verwendet die Methode der Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE), um Lithium aus dieser geothermischen Sole zu gewinnen. Außerdem liefert Vulcan gleichzeitig erneuerbare, grundlastfähige Wärme an lokale Gemeinden: eine Win-Win Situation. Die Veranstaltung fand kurz nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen der EU und Australien am 28. Mai 2024 statt, die das Ziel hat, eine Zusammenarbeit der beiden Partner im Bereich nachhaltiger, kritischer und strategischer Mineralien zu fördern. Die Absichtserklärung strebt an, Partnerschaften für sichere Rohstofflieferketten, wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit und die Entwicklung von ESG-Standards zu stärken. Sie umfasst Exploration, Gewinnung, Verarbeitung, Veredelung, Recycling sowie die Verarbeitung von Extraktionsprodukten und passt perfekt zu Vulcans ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt, das die ersten vier dieser Schritte in Deutschland umfasst. Die Absichtserklärung folgt auf das Inkrafttreten des Critical Raw Materials Acts auf EU-Ebene, der darauf abzielt, eine vielfältige, sichere und nachhaltige Versorgung der EU mit kritischen Rohstoffen durch verlässliche Partner und ein gemeinsames Engagement zur Reduzierung von Abhängigkeiten sicherzustellen. „Wir erleben, dass kritische Rohstoffe der Schlüssel für die Energiewende sind. Jedes Land, das sich keine eigene Lieferkette sichert, begibt sich in die Abhängigkeit von denen, die sie haben. Daher müssen wir im Westen geschlossen reagieren und unseren Lebensstandard zu schützen. Australien, mit seiner umfassenden Erfahrung in der Lithiumproduktion, und Deutschland, mit seiner Expertise im Bereich der Erneuerbaren Energien und im Ingenieurwesen, sind komplementär in der Zusammenarbeit für Klimaschutz, Erneuerbare Energien und kritische Mineralien. Sie bilden eine wesentliche Säule der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Australien und Deutschland sind daher ideal geeignet als Handels- und Innovationspartner die Zukunft der grünen Energie- und Mobilitätswende zu gestalten”, so Cris Moreno.   Foto (c) Jens Braune del Angel   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Vulcan sichert sich Investitionen in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro

Karlsruhe, 2. Juni 2024. Vulcan freut sich, drei strategische Investitionen in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro durch die CIMIC Group, Hancock Prospecting Pty Ltd und die Victor Smorgon Group bekannt zu geben. Die Investitionen erfolgen über drei separate Privatplatzierungen in Vulcan, in Höhe von 25 Millionen Euro durch die CIMIC Group, 12,5 Millionen Euro durch Hancock Prospecting und 2,5 Millionen Euro durch die Victor Smorgon Group. Hancock Prospecting ist bereits seit 2021 einer der größten Anteilseigner von Vulcan, erhöht seine Beteiligung auf insgesamt circa 7,5% und wird nun zu Vulcans zweitgrößtem Anteilseigner. Die CIMIC Group gehört zur deutschen HOCHTIEF-Gruppe und wird mit circa 6% ebenfalls ein wesentlicher Anteilseigner von Vulcan. Die Investitionen der Unternehmen ermöglichen es Vulcan, die Projektdynamik mit stark ausgerichteten strategischen Partnern weiter voranzutreiben und zu steuern. Das ist insbesondere für die laufende finale Finanzierungsphase für Vulcans ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt wichtig, das gleichzeitig Erneuerbare Energie und klimaneutrales Lithium produzieren wird. Darüber hinaus unterstützt das Engagement dieser strategischen Investoren den Bau der ersten Phase von Vulcans Projekt in Deutschland und darüber hinaus die Lithium-Wertschöpfungskette weltweit. Die Investitionen sind für Vulcan ein starkes Zeichen des Vertrauens in die erfolgreiche Umsetzung des ZERO CARBON LITHIUM™ Projekts. Hancock Prospecting ist nicht nur Australiens erfolgreichstes Privatunternehmen, sondern auch ein bedeutender Anteilseigner von Vulcan, der nun seine bisherige Investition in Vulcan erhöht und dadurch seine feste Überzeugung vom Potenzial und der Zukunftsfähigkeit des Projekts unterstreicht. Die CIMIC Group ist ein führendes Unternehmen in den Bereichen Bergbau, ingenieurgeführter Bau, Dienstleistungen sowie öffentlich-private Partnerschaften, mit Tätigkeiten über den gesamten Lebenszyklus von Anlagen, Infrastruktur- und Rohstoffprojekten. Als Teil der in Deutschland ansässigen HOCHTIEF-Gruppe, die in Europa eine führende Position einnimmt und ihre Präsenz auf den Märkten für Hochtechnologie, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur zügig ausbaut, arbeitet die CIMIC Group zukünftig eng mit Vulcan zusammen. So werden das Unternehmen der CIMIC Group, Sedgman, und HOCHTIEF die ersten Validierungsarbeiten für den EPCM-Vertrag („Engineering, Procurement, Construction und Management“) für Vulcans Lithium-Anlagen durchführen. Diese sind für die kommerzielle Produktion von jährlich 24.000 Tonnen Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) in der ersten Projektphase geplant. Vulcan wird die Investitionen insbesondere für die EPCM-Validierung und andere Aktivitäten, einschließlich der technischen Planung und der Vorbestellung von Waren mit langer Lieferzeit, nutzen. Darüber hinaus unterstützen die Investitionen die Finanzierung der vorbereitenden Aktivitäten der Projektdurchführung und die finale Phase der Projektfinanzierung. Zudem tragen sie dazu bei den Projektzeitplan einzuhalten. “Die Investitionen von CIMIC Group und Hancock Prospecting kommen für Vulcan zum richtigen Zeitpunkt, da wir bei der Entwicklung und Umsetzung der ersten Phase unseres ZERO CARBON LITHIUM™ Projekts erhebliche Fortschritte machen. Unser Projekt ist ein Vorzeigeprojekt und wir freuen uns, dieses mit starken Partnern an unserer Seite umzusetzen. Beide Investitionen ermöglichen es, wichtige Verifizierungsarbeiten bereits vor dem offiziellen EPCM-Vertrag zu beginnen, während sich Vulcan auf die endgültige Finanzierung und den Bau zubewegt. Das verringert das Risiko unseres Projektzeitplans und optimiert die Gesamtausführung unseres Projekts“, so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno. „Wir begrüßen es sehr, dass die CIMIC Group ein bedeutender Anteilseigner wird, und freuen uns über die erneute Investition unseres langjährigen Anteilseigners, Hancock Prospecting. Beide Unternehmen verfügen nachweislich über weitreichende Erfahrung bei der Durchführung von weltweit bedeutenden Großprojekten und stimmen daher hervorragend mit der Strategie von Vulcan überein, das erste nachhaltige, grüne Lithium für Europas Batterie- und Automobilindustrie herzustellen“, fügt Moreno hinzu.   Über CIMIC Group CIMIC Group is an engineering-led construction, mining, services and public private partnerships leader working across the lifecycle of assets, infrastructure and resources projects. CIMIC Group comprises its construction businesses CPB Contractors, Leighton Asia and Broad, mining and mineral processing companies Thiess (joint control) and Sedgman, industrial services specialist UGL and development and investment arm Pacific Partnerships – all supported by in-house engineering consultancy EIC Activities. CIMIC Group’s mission is to generate sustainable returns by delivering innovative and competitive solutions for clients and safe, fulfilling careers for its people. With a history since 1899, and around 30,000 people in around 20 countries, it strives to be known for principles of Integrity, Accountability, Innovation and Delivery, underpinned by Safety.   Über Hancock Prospecting Pty Ltd. Hancock Prospecting Pty Ltd (HPPL) is Australia’s most successful private company, with significant investments spanning mining, energy, and agriculture, including being the majority owner and operator of Roy Hill Holdings, one of Australia’s major resource-based operations. HPPL and Vulcan have shared a supportive, long-term relationship, with HPPL maintaining a top-5 shareholding position in the Company since January 2021. Today’s investment builds upon this, with HPPL increasing their ownership to ~7.5% of Vulcan’s issued capital. Vulcan welcomes HPPL’s increased investment and looks forward to a further continuation of the strong partnership between the two companies.   Über Vulcan Vulcan wurde 2018 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, eine klimaneutrale Zukunft durch die gleichzeitige Produktion von Lithium und Erneuerbarer Energie aus geothermischer Sole zu ermöglichen. Dabei liegt der Fokus auf der Umsetzung des weltweit ersten Projekts, das sowohl klimaneutrales Lithium als auch Erneuerbare Wärme und grünen Strom herstellt – dem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt. Für die Projektumsetzung nutzt Vulcan bereits existierende Technologien zur effizienten Gewinnung von Lithium aus geothermischer Sole, um eine lokale und nachhaltige Quelle für Lithium in Europa zu schaffen. Das Unternehmen verfolgt dabei eine klimaneutrale Strategie, welche die Nutzung fossiler Brennstoffe ausschließt. Vulcan produziert bereits Erneuerbare Energie und wird auch in Zukunft Gemeinden in der Region des Oberrheingrabens mit grüner Wärme und grünem Strom versorgen. Die Lizenzgebiete von Vulcan konzentrieren sich auf den Oberrheingraben und stellen insgesamt die größte Geothermie- und Lithiumressource Europas dar[1]. Damit liegen Vulcans Projektgebiete strategisch mitten im Herzen des europäischen Marktes für Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen schreitet mit dem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt zügig voran, um einen zeitnahen Markteintritt zu erreichen. Darüber hinaus verfügt Vulcan über Möglichkeiten zur Expansion, um die große Nachfrage nach Lithium in Europa zu decken. Das Team von Vulcan besteht aus einzigartigen, weltweit führenden wissenschaftlichen und in der kommerziellen Produktion erfahrenen Mitarbeitenden aus dem Bereich der Lithiumgewinnung und der Geothermie, welche das Projekt mit Entschlossenheit und Leidenschaft für den Umweltschutz umsetzen. Vulcan hat bereits verbindliche Lithium-Abnahmeverträge mit einigen der größten Kathoden-, Batterie- und Automobilhersteller der Welt geschlossen und möchte auch in Zukunft Partnerschaften mit Unternehmen und Organisationen eingehen, die ebenfalls das Ziel der Dekarbonisierung verfolgen. Vulcan strebt an, der größte, strategische und bevorzugte Lieferant von Lithium sowie Erneuerbarer Wärme und grünem Strom zu sein, um eine klimaneutrale Zukunft zu ermöglichen – in Europa, für Europa.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Vulcan schließt Partnerschaft mit JordProxa für Phase Eins des Zero Carbon Lithium™ Projekts

Karlsruhe, 23. Mai 2024. Vulcan und JordProxa, ein führendes Unternehmen in den Bereichen Wasseraufbereitung, Kristallisation und Verdampfung, haben eine Absichtserklärung für eine gemeinsame Zusammenarbeit unterzeichnet. Die Absichtserklärung sieht eine gemeinsame Umsetzung der Technologie- und Verfahrenskomponenten der Lithiumextraktionsanlage (LEP) und der Zentralen Lithium-Anlage (CLP) der ersten Phase des ZERO CARBON LITHIUM™ Projekts zur Herstellung Erneuerbarer Energie und klimaneutralem Lithium vor. Sie zielt insbesondere darauf ab, die erste Projektphase termingerecht und mit einer verbesserten Kosteneffizienz sowie einem optimierten Ablauf der Lithiumextraktion umzusetzen. JordProxa ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Australien, das einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der hohen Reinheits-, Nachhaltigkeits- und Qualitätsanforderungen von Lithium und anderen Batteriemetallen leistet, um so den steigenden Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien zu decken. Das Unternehmen kann weltweit auf über 250 Projekte verweisen, darunter große Batterieprojekte für erstklassige Kunden in Finnland, Australien, Lateinamerika und Kanada. Durch die Expertise von JordProxa im Bereich Ressourcen und Technologie sollen Prozesse und Produktion verbessert, Lieferzeiten verkürzt und die Projektkosten von Vulcan gesenkt werden. Die Absichtserklärung soll außerdem dazu dienen, den Arbeitsumfang, die Grenzen, Schnittstellen und Standards frühzeitig zu klären. Das Design der Anlagen wird durch die Erfahrung von JordProxa sowie durch die Nutzung der Fähigkeiten, Daten und Erkenntnisse aus Vulcans Pilot- und Optimierungsanlagen verbessert. So streben beide Unternehmen an, in enger Zusammenarbeit die Designgrundlagen zu optimieren sowie Preisvorschläge, Projektausführungspläne sowie einen Schnittstellenmanagementplan zu entwickeln. JordProxa soll außerdem auch über den Abschluss des Projekts hinaus als Unterstützung zur Verfügung stehen und die Anlagen während ihrer gesamten Laufzeit kontinuierlich verbessern. Durch diese langfristige Partnerschaft soll sichergestellt werden, dass Vulcan auch nach Beendigung des Projekts auf die Expertise von JordProxa zurückgreifen kann. Die Absichtserklärung hat zunächst eine Laufzeit bis zum 31. Oktober 2024. Danach werden Vulcan und JordProxa die Verhandlungen erneut aufnehmen und eine endgültige Vereinbarung bezüglich der Zusammenarbeit an der LEP und CLP der ersten Phase des ZERO CARBON™ Lithium Projekts treffen. “Ich bin zuversichtlich, dass diese Absichtserklärung der Beginn einer vielversprechenden langfristigen Partnerschaft zwischen Vulcan und JordProxa ist. Wir freuen uns, mit JordProxa zusammenzuarbeiten und dadurch modernste Wasserbehandlungs-, Kristallisations- und Verdunstungssysteme für die erste und die weiteren Phasen unseres ZERO CARBON LITHIUM™ Projekts zur Herstellung von Erneuerbarer Energie und klimaneutralem Lithium bereitstellen zu können. Dies unterstreicht unser gemeinsames Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit“, so Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan. “Das ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt von Vulcan bietet eine bahnbrechende Möglichkeit für die nachhaltige Lithiumproduktion”, so Angus Holden, Director von JordProxa. “Die Absichtserklärung mit Vulcan ermöglicht es unseren Teams, als Partner auf das gemeinsame Ziel der nachhaltigen Lithiumproduktion hinzuarbeiten. Wir freuen uns darauf, Vulcan bei der Umsetzung dieses besonderen Projekts zu unterstützen.”   Über Vulcan Vulcan wurde 2018 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, eine klimaneutrale Zukunft durch die gleichzeitige Produktion von Lithium und Erneuerbarer Energie aus geothermischer Sole zu ermöglichen. Dabei liegt der Fokus auf der Umsetzung des weltweit ersten Projekts, das sowohl klimaneutrales Lithium als auch Erneuerbare Wärme und grünen Strom herstellt – dem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt. Für die Projektumsetzung nutzt Vulcan bereits existierende Technologien zur effizienten Gewinnung von Lithium aus geothermischer Sole, um eine lokale und nachhaltige Quelle für Lithium in Europa zu schaffen. Das Unternehmen verfolgt dabei eine klimaneutrale Strategie, welche die Nutzung fossiler Brennstoffe ausschließt. Vulcan produziert bereits Erneuerbare Energie und wird auch in Zukunft Gemeinden in der Region des Oberrheingrabens mit grüner Wärme und grünem Strom versorgen. Die Lizenzgebiete von Vulcan konzentrieren sich auf den Oberrheingraben und stellen insgesamt die größte Geothermie- und Lithiumressource Europas dar. Damit liegen Vulcans Projektgebiete strategisch mitten im Herzen des europäischen Marktes für Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen schreitet mit dem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt zügig voran, um einen zeitnahen Markteintritt zu erreichen. Darüber hinaus verfügt Vulcan über Möglichkeiten zur Expansion, um die große Nachfrage nach Lithium in Europa zu decken. Das Team von Vulcan besteht aus einzigartigen, weltweit führenden wissenschaftlichen und in der kommerziellen Produktion erfahrenen Mitarbeitenden aus dem Bereich der Lithiumgewinnung und der Geothermie, welche das Projekt mit Entschlossenheit und Leidenschaft für den Umweltschutz umsetzen. Vulcan hat bereits verbindliche Lithium-Abnahmeverträge mit einigen der größten Kathoden-, Batterie- und Automobilhersteller der Welt geschlossen und möchte auch in Zukunft Partnerschaften mit Unternehmen und Organisationen eingehen, die ebenfalls das Ziel der Dekarbonisierung verfolgen. Vulcan strebt an, der größte, strategische und bevorzugte Lieferant von Lithium sowie Erneuerbarer Wärme und grünem Strom zu sein, um eine klimaneutrale Zukunft zu ermöglichen – in Europa, für Europa.   Über JordProxa JordProxa liefert maßgeschneiderte Ingenieurlösungen zur Herstellung einer Vielzahl von hochreinen Batteriematerialien durch die Integration fortschrittlicher Technologien in den Bereichen Wasseraufbereitung, Verdampfung und Kristallisation. Unsere über 45-jährige Erfahrung in verschiedenen Branchen ermöglicht es uns, kosteneffiziente und robuste Lösungen anzubieten, die die neuesten technologischen Fortschritte integrieren.   Mit Hauptsitz in Sydney, Australien, ist JordProxa in Europa, Nord- und Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Südostasien tätig. Wir bieten das komplette Spektrum an Fähigkeiten und Dienstleistungen von der Projektplanung bis zum Abschluss, einschließlich Forschung und Entwicklung (F&E), Tests, laufender betrieblicher Unterstützung und Aftermarket-Support. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung, sowohl intern als auch in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, ist das Unternehmen in der Lage, die ständig steigenden Reinheitsanforderungen von Lithium-Ionen-Batterien und anderen Energiemetallen kontinuierlich zu erfüllen und zu übertreffen. Wir nutzen ein etabliertes Netzwerk von Fertigungsallianzen und jahrzehntelange Erfahrung im modularen Anlagenbau. Dies ermöglicht es uns, wichtige Anlagenteile, die in der Werkstatt umfassend getestet und erprobt wurden, zu liefern, bevor sie vor Ort versandt und installiert werden. Dies hilft uns, die Projektlieferzeit zu optimieren und das Projektrisiko zu minimieren.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung oder unserem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Vulcan startet finale Finanzierungsphase für Zero Carbon Lithium™ Projekt

Karlsruhe, 17. Mai 2024. Vulcan leitet heute die zweite und letzte Phase der Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung auf Projektebene für das ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt zur Herstellung Erneuerbarer Energie und klimaneutralem Lithium ein. Dieser Schritt folgt auf das große Interesse von strategischen Investoren sowie Finanzinvestoren, Tier-1-Banken, der Europäischen Investitionsbank (EIB) und großen, staatlich gestützten Exportkreditagenturen in der ersten Finanzierungsphase. Ziel des zweistufigen Prozesses ist es, Vulcans ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt mit einem angestrebten Verhältnis von 65% Fremdkapital und 35% Eigenkapital zu finanzieren. Dabei wird Vulcan von BNP Paribas unterstützt. Der Zeitpunkt für die zweite Finanzierungsphase ist zeitlich mit öffentlichen Förderprogrammen abgestimmt. Das heute veröffentlichte formelle Fremdkapitalfinanzierungspaket enthält detaillierte Due Diligence Berichte von den unabhängigen technischen Beratern, den Umwelt- und Sozialberater sowie Markt- und Rechtsberatern der Banken und markiert den Start der zweiten Finanzierungsphase. Zu den vier kommerziellen Banken, die prinzipielles und unverbindliches Interesse an Vulcans Projekt geäußert haben, zählen ABN-AMRO, ING, NATXIS und UNICREDIT. Sie haben in der Vergangenheit bereits hochwertige Energie- und Rohstoffprojekte gefördert und stellen dadurch ideale Partner für Vulcan bei der Umsetzung einer marktführenden und grünen Produktion kritischer Rohstoffe und Erneuerbarer Energie dar. Mit ihnen sowie vier internationalen, staatlich gestützten Exportkreditagenturen will das Unternehmen nun in formelle Finanzierungsgespräche eintreten – weiterhin unterstützt durch die EIB. Vulcan strebt mit dem ZERO CARBON LITHIUM™ an, eine lokale und nachhaltige Lithiumproduktion in Europa aufzubauen und gleichzeitig Erneuerbare Energie für Kommunen in der Region zur Verfügung zu stellen. Bereits im Februar dieses Jahres hat die EIB ein 500 Millionen Euro Investment für Vulcans Projekt in Aussicht gestellt. Die potenzielle Finanzierungszusage der EIB erfolgt vorbehaltlich abschließender Due Diligence Prüfungen, Kreditgenehmigungen, dem Abschluss vertraglicher Vereinbarungen sowie der Genehmigung durch die Leitungsgremien der EIB. Die Beteiligung der EIB am Finanzierungsprozess soll die laufenden Diskussionen über die Fremdfinanzierung mit den ausgewählten internationalen Banken und führenden Exportkreditagenturen ergänzen. Zusätzlich dazu hat sich Vulcan für mehrere öffentliche Finanzierungsprogramme beworben, von denen das Unternehmen im Falle einer Zusage erheblich profitieren kann. Das Unternehmen geht davon aus, dass es im vierten Quartal 2024 erste Entscheidungen über seine verschiedenen Anträge erhalten wird. Parallel zu der Fremdkapitaleinwerbung beginnt Vulcan auch mit der zweiten Phase des Prozesses zur Eigenkapitalfinanzierung auf Projektebene. Strategische Investoren und Eigenkapitalfinanzierer haben nach einer ersten Due Diligence Phase bereits großes Interesse gezeigt. Dazu gehören Firmen aus dem technischen und Energiebereich, die an einer langfristigen Zusammenarbeit Interesse haben. Ende dieses Jahres soll der Prozess der Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung auf Projektebene abgeschlossen sein. „Wir freuen uns, heute die zweite Phase des Finanzierungsprozesses zu starten – ein entscheidender Meilenstein auf unserem Weg, Europas erster klimaneutraler Lithiumproduzent zu werden. Das große Interesse sowie die Teilnahme namhafter Partner an unserem Finanzierungsprozess ist ein starkes Zeichen des Vertrauens in die Fähigkeit unseres Teams, ein weltweit einzigartiges Projekt umzusetzen und mit diesem einen signifikanten Beitrag zur grünen Energie- und Mobilitätswende in Europa zu leisten. Wir freuen uns darauf, mit diesen renommierten Finanzierungspartnern in die formelle Diskussion unseres Finanzierungsprozesses einzutreten“, so Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung oder unserem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
Open day, Insheim, GKW
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Erfolgreicher Tag der offenen Tür im Geothermiekraftwerk in Insheim

Karlsruhe, 07. Mai 2024. Vulcan freut sich über das große Interesse und die zahlreiche Teilnahme am Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag im Geothermiekraftwerk in Insheim. Über 200 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Geothermiekraftwerks zu werfen und mehr über Erneuerbare Energie aus Tiefengeothermie und die klimaneutrale Lithiumproduktion zu erfahren. Das Unternehmen hatte zu der Veranstaltung eingeladen, um Anwohnenden rund um das Kraftwerk sowie allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich offen und transparent zu informieren. Interessante Führungen durch das Kraftwerksgelände boten den Gästen die Möglichkeit, die Funktionsweise der Anlage aus erster Hand kennenzulernen. Experten von Vulcan standen zudem für Fragen rund um das innovative ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt zur gleichzeitigen Produktion von Lithium und Erneuerbarer Energie bereit. Auch Vertreter der EnergieSüdwest (ESW) und Thüga Energie waren vor Ort, um Fragen zur klimaneutralen Fernwärmeversorgung zu beantworten und Einblicke in die Projektentwicklung rund um den Ausbau des Fernwärmenetzes zu geben. Tatkräftig unterstützt wurde Vulcan außerdem von der Landjugend Insheim, welche die Gäste mit Essen und Getränken versorgte. Die Besucherinnen und Besucher nahmen das Angebot interessiert an, stellten viele konstruktive Fragen und nutzen die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Experten von Vulcan sowie der Thüga Energie und EnergieSüdwest auszutauschen. “Wir freuen uns über das große Interesse und die positive Resonanz auf unseren Tag der offenen Tür”, sagte Markus Cechovsky, Leiter der geothermischen Produktion bei Vulcan. “Der Tag bot nicht nur eine Gelegenheit, unser Projekt vorzustellen, sondern auch, um mit den Bürgerinnen und Bürgern aus den umliegenden Gemeinden ins Gespräch zu kommen und uns auszutauschen. Es freut uns, das wachsende Interesse an umweltfreundlichen Energielösungen wie Erneuerbarer Energie aus Tiefengeothermie und der klimaneutralen Lithiumproduktion zu sehen. Wir möchten uns bei allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Interesse bedanken und freuen uns auf weitere Informationsveranstaltungen, um den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern fortzusetzen und Fragen zu beantworten“, so Markus Cechovsky.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung oder unserem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.

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