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Vulcan Energy erhält Baugenehmigung für kommerzielle Lithiumanlage in Landau

Karlsruhe, 31. Oktober 2025. Vulcan Energy hat heute die offizielle Baugenehmigung für die kommerzielle Lithiumextraktionsanlage (LEP) im Gewerbegebiet „D12“ in Landau erhalten. Die Genehmigung ergänzt die bereits erhaltenen Baugenehmigungen für das ORC-Geothermiekraftwerk und das 110/20-kV-Umspannwerk am Standort D12. Damit hat Vulcan alle erforderlichen Genehmigungen für die Errichtung der kombinierten Geothermie- und Lithiumextraktionsanlage (G-LEP) erhalten. Die Genehmigungsunterlagen wurden im Rahmen des offiziellen Spatenstich-Events der Stadt Landau für das neue Gewerbegebiet D12 an Christian Freitag, Chief Commercial Officer und Geschäftsführer der Vulcan Energie Ressourcen GmbH, überreicht. Die kombinierte G-LEP ermöglicht eine gleichzeitige Nutzung der heißen Thermalsole aus dem Oberrheingraben zur Gewinnung von erneuerbarer Energie und klimaneutralem Lithium. Die Erdwärme der Sole wird dabei zunächst über Wärmetauscher auf einen geschlossenen industriellen Wasserkreislauf übertragen, der sowohl für die regionale Fernwärmeversorgung als auch für die Stromproduktion über die ORC-Anlagen genutzt wird. Nach der Nutzung der Wärme fließt das abgekühlte Wasser zurück zum Wärmetauscher und wird erneut erhitzt. Parallel wird die nun abgekühlte, lithiumreiche Sole in die LEP geleitet, wo das Lithium extrahiert wird. Die lithiumarme Sole wird anschließend wieder in das geothermische Reservoir zurückgeführt, wodurch der Kreislauf geschlossen wird. Das entstandene Lithiumchlorid wird anschließend in der Zentralen Lithiumanlage (CLP) im Industriepark Höchst in Frankfurt-Höchst zu batteriefertigem Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) weiterverarbeitet. Dieser gesamte Prozess läuft in der Bilanz klimaneutral und ohne die Nutzung von fossilen Brennstoffen ab – eine Besonderheit in der Lithiumbranche. Die kommerziellen Anlagen in Frankfurt-Höchst und Landau haben eine Produktionskapazität von insgesamt bis zu 24.000 Tonnen LHM pro Jahr, was für die Herstellung von ca. 500.000 Elektrofahrzeugbatterien ausreicht. Darüber hinaus wird Vulcan durch die Nutzung von tiefer Geothermie jährlich ca. 275 GWh grünen Strom und 560 GWh erneuerbare Wärme erzeugen. So kann Vulcan einen wichtigen Beitrag zur regionalen Energiewende sowie zur Stärkung der Unabhängigkeit Deutschlands und Europas von Rohstoffimporten leisten. Der Baubeginn der G-LEP ist nach Abschluss der Finanzierung der ersten Projektphase vorgesehen, die noch in diesem Jahr finalisiert werden soll. Christian Freitag, Chief Commercial Officer und Geschäftsführer der Vulcan Energie Ressourcen GmbH, kommentiert: „Wir freuen uns, die Baugenehmigung für unsere LEP beim Spatenstich-Event für D12 der Stadt Landau erhalten zu haben. Mit dieser letzten Baugenehmigung haben wir einen wichtigen Meilenstein für die kommerziellen Produktion von Lithium und erneuerbarer Energie im Rahmen unseres Lionheart-Projekts erreicht. Wir danken der Stadt Landau für die gute Zusammenarbeit und gratulieren zum erfolgreichen Spatenstich für die Entwicklung des neuen Gewerbegebiets. Gemeinsam möchten wir mit der Umsetzung einer nachhaltigen Fernwärmeversorgung einen Beitrag zur klimaneutralen Zukunft Landaus leisten.“   Bildhinweis: v.l.n.r.: Ricardo Wienold (Stadtbauamt Stadt Landau), Jörg Zeilinger (Director Project Development Vulcan Energy), Christian Freitag (CCO & Geschäftsführer Vulcan Energie Ressourcen GmbH), Lukas Hartmann (Bürgermeister Stadt Landau), Martin Messemer (Amtsleiter Finanzverwaltung &Wirtschaftsförderung Stadt Landau)  bei der Übergabe der Baugenehmigung (Copyright: Vulcan Energy)   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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Erste Bohrung am Bohrplatz Schleidberg erfolgreich abgeschlossen

Karlsruhe, 17. Oktober 2025. Am vergangenen Wochenende hat Vulcans unternehmenseigene Bohrfirma Vercana die Bohrarbeiten an der ersten Bohrung am Bohrplatz Schleidberg in der Gemarkung Insheim, nahe Landau in der Pfalz, mit dem Erreichen einer Tiefe von rund 3700 Metern erfolgreich abgeschlossen. Im August wurde die geplante Bohrtiefe von 3530 Metern bei der Hauptbohrung bereits erreicht, nun konnte der geplante Seitenast in Richtung des Bohrziels ebenfalls abgeschlossen werden. Vercana hatte im Mai mit den Bohrarbeiten begonnen. Ab Anfang kommender Woche plant Vulcan, die Bohrung zu testen. Das Ziel des Tests ist es die Fündigkeit der Bohrung zu ermitteln und damit festzustellen wie viel Erdwärme und lithiumhaltige Thermalsole aus der Bohrung kontinuierlich gefördert werden können. Bei den Tests wird mithilfe von Stickstoff die heiße Thermalsole aus der Tiefe an die Oberfläche gebracht. Dies funktioniert nach demselben Prinzip wie das Öffnen einer geschüttelten Mineralwasserflasche. Durch den hohen Temperaturunterschied zwischen der Thermalsole im Untergrund und der Oberfläche entsteht Wasserdampf, der am Bohrloch sichtbar wird. Der Wasserdampf ist je nach Wetterlage auch in der näheren Umgebung sichtbar. Die Thermalsole, die an die Oberfläche gefördert wurde, wird im Rahmen des Test in bereitstehenden Becken aufgefangen und anschließend wieder in die gleichen Schichten im Untergrund geleitet, sodass keine Risiken für Grundwasser oder Umgebung entstehen. Sobald der Test abgeschlossen ist, kann die Bohranlage innerhalb des Bohrplatzes Schleidberg für weitere Bohrungen verschoben werden. Auf dem Bohrplatz Schleidberg sind neben der nun abgeschlossenen Bohrung insgesamt vier weitere Bohrungen geplant. Für jede neue Bohrung wird die Anlage entsprechend positioniert, aufgebaut und nach denselben hohen Sicherheitsstandards betrieben wie die erste Bohrung. Um die Versorgung mit erneuerbarer Erdwärme in Landau zu erweitern, plant Vulcan neben den beiden bereits bestehenden Bohrplätzen in Landau und Insheim fünf weitere Bohrstandorte – darunter Schleidberg – mit insgesamt bis zu 24 Bohrungen. Die dadurch gewonnene Erdwärme wird künftig in das Netz der Energie Südwest eingespeist.  Seit April diesen Jahres liefert Vulcan bereits erneuerbare Erdwärme aus dem Geothermieheizwerk in Landau an die ESW.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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JordProxa erhält Auftrag für Lithium-Technologie von Vulcans erster Projektphase

Karlsruhe, 17. Oktober 2025. Vulcan Energy freut sich, bekannt zu geben, dass das australische Unternehmen JordProxa als Technologie- und Ausrüstungspartner für die erste Projektphase Lionheart ausgewählt wurde. Entsprechende Lieferverträge wurden von beiden Parteien unterzeichnet. Der Auftrag umfasst das Design, Fertigung, Modularisierung und Lieferung der zentralen Prozessanlagen für die Lithiumextraktion, -reinigung, und -konzentration in der geplanten Lithiumextraktionsanlage (LEP) in Landau sowie für die Weiterverarbeitung in der Zentralen Lithiumanlage (CLP) im Industriepark Höchst in Frankfurt-Höchst. Das Gesamtvolumen des Auftrags beträgt rund 140 Millionen Euro. JordProxa wird als Hauptauftragnehmer sämtliche Technologien bereitstellen, die nötig sind, um lithiumreiche Lösungen in hochreines Lithiumhydroxidmonohydrat umzuwandeln und für den Einsatz in Elektrofahrzeugbatterien zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Wasseraufbereitung, Kristallisations- und Verdampfungssysteme. Die Zusammenarbeit baut auf einem Memorandum of Understanding (MoU) zwischen Vulcan Energy und JordProxa auf, das bereits im Mai 2024 unterzeichnet wurde, um Prozesse und Produktion zu verbessern, Lieferzeiten zu verkürzen sowie Projektkosten zu optimieren. Darüber hinaus ermöglichte das MoU die frühzeitige Einbindung der Engineering-, Beschaffungs- und Bauunternehmer sowie der Hauptlieferanten für Elektrik und Automatisierung, um die Abgrenzung des Leistungsumfangs, die Grenzen der Verantwortlichkeiten, die Konstruktionsgrundsätze, Standards und Schnittstellen zu klären. Die Vertragsunterzeichnung ist eine Voraussetzung für die Projektfinanzierung, die Vulcan plant, bis zum vierten Quartal 2025 zusammen mit weiteren Projekt- und Finanzierungsvereinbarungen abzuschließen.  Das Lionheart-Projekt wird jährlich bis zu 24.000 Tonnen Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) produzieren – genug für die Herstellung etwa 500.000 Elektrofahrzeugbatterien. Darüber hinaus wird Vulcan durch die Nutzung von tiefer Geothermie jährlich ca. 275 GWh grünen Strom produzieren. Cris Moreno, CEO von Vulcan Energy, erklärt: „Die Unterzeichnung dieses Auftrags baut auf unserer bereits etablierten Partnerschaft mit JordProxa auf – ein Unternehmen, das Vulcans Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation teilt. Außerdem freuen wir uns mit JordProxa ein führendes Unternehmen in der Aufreinigung und Konzentration von Batteriematerialien an der Seite zu haben, deren erstklassige Expertise wir in unser Lionheart-Projekt einbringen können.“ Paul Browne, Managing Director von JordProxa, ergänzt:„Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Vulcan weiter auszubauen. Durch die Bereitstellung einer integrierten und optimierten Prozesslösung wollen wir Vulcan in seiner Mission unterstützen, Europas führender Hersteller für nachhaltiges Lithium zu werden. Im Rahmen von Vulcans innovativem Lionheart-Projekt kommen zahlreiche unserer erstklassigen Technologieprodukte zum Einsatz. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag dazu zu leisten, dass das Lithium für Vulcans Abnahmepartner höchsten Qualitätsstandards entspricht.“   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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Vulcan Energy schließt verbindlichen Lithium-Abnahmevertrag mit Rohstoffunternehmen Glencore  

Karlsruhe, 13. Oktober 2025. Vulcan Energy hat eine Abnahmevertrag über die Lieferung von batteriefertigem Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) im Rahmen der ersten Projektphase „Lionheart“ mit einer 100%igen Tochtergesellschaft des Rohstoffunternehmens Glencore plc unterzeichnet. Die verbindliche Vereinbarung hat eine Laufzeit von acht Jahren und umfasst die Lieferung von insgesamt 36.000 bis 44.000 Tonnen LHM an Glencore. Damit reiht sich das Unternehmen neben Stellantis, Umicore und LG Energy Solution in die Gruppe der Lithium-Abnahmepartner für Vulcans erste Projektphase ein und stellt die letzte erforderliche Abnahmevereinbarung für die Finalisierung der Projektfinanzierung des Lionheart-Projekts dar. Glencore ist ein multinationales Rohstoffhandels- und Bergbauunternehmen mit Sitz in der Schweiz und eines der größten Rohstoffunternehmen weltweit. Es produziert und vertreibt über 60 Rohstoffe aus rund 60 Anlagen und ist in mehr als 30 Ländern aktiv. Die Partnerschaft zwischen Vulcan und Glencore ermöglicht es Endkunden aus der Automobil- und Batteriebranche, eine europäische Lieferkette für den kritischen Rohstoff Lithium aufzubauen. Die Vereinbarungen von Vulcan mit Glencore sowie mit den weiteren Lithium-Abnahmepartnern der ersten Projektphase sind verbindlich und enthalten festgelegte Preismechanismen mit Laufzeiten von sechs bis zehn Jahren. Diese Preismechanismen bestehen aus einer Kombination fester, Mindest-/Höchst- sowie indexbasierter variabler Preise. Vulcan plant, das Finanzierungspaket für das Lionheart-Projekt, einschließlich der Projekt- und Finanzierungsverträge, im vierten Quartal 2025 abzuschließen, um anschließend mit dem Bau der kommerziellen Anlagen zu beginnen. Die kommerziellen Anlagen zur Gewinnung und Verarbeitung des Lithiums werden in Landau in der Pfalz und Frankfurt-Höchst errichtet und haben eine Produktionskapazität von jährlich 24.000 Tonnen LHM – genug für die Herstellung von rund 500.000 Elektrofahrzeugbatterien pro Jahr. Darüber hinaus wird Vulcan durch die Nutzung von tiefer Geothermie jährlich 275 GWh grünen Strom produzieren. Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan Energy, kommentiert: „Wir freuen über den Beginn einer langfristigen Partnerschaft mit Glencore. Mit dieser Vereinbarung hat Vulcan nun eine ausgewogene Mischung von Abnahmepartnern für die erste Projektphase erreicht: einen Automobilhersteller, einen Batteriezellenproduzenten, einen Kathodenhersteller und einen Rohstoffhändler – alle mit starkem europäischem Fokus. Die Vereinbarung bietet Vulcan zudem die Flexibilität, künftig weitere europäische Kunden einzubinden und gleichzeitig von Glencores Marktexpertise zu profitieren – ein klarer Mehrwert für Vulcan.“   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Geothermie-Vorhaben von Vulcan Energy und BASF: Ergebnisse der 2D-Seismik liegen vor

Karlsruhe, 02. Oktober 2025. Im Rahmen des gemeinsamen Geothermie-Projekts von Vulcan und BASF haben Geologen und Geophysiker die Daten der im Frühjahr 2025 durchgeführten 2D-Seismik aufbereitet und ausgewertet. Die seismischen Untersuchungen, die in Städten und Gemeinden der Vorderpfalz durchgeführt wurden, haben wertvolle geologische Daten geliefert, welche die aus Vorstudien abgeleiteten Hinweise auf geothermische Strukturen und Lithiumressourcen in der Region bestätigen. Damit ist ein zentraler Meilenstein des Projekts erreicht, welches die CO2-freie Dampferzeugung für das BASF-Stammwerk, eine nachhaltige Fernwärmeversorgung in Ludwigshafen und Frankenthal sowie eine klimaneutrale Gewinnung von Lithium ermöglichen soll. Die Erkenntnisse der Datenauswertung aus der 2D-Seismik bilden nun die fachliche Grundlage für die nächste Projektphase: die Planung und Durchführung einer flächenhaften 3D-Seismik. Diese ermöglicht im Unterschied zur linienbasierten 2D-Seismik eine deutlich detailliertere Erkundung des geologischen Untergrunds. Sie liefert ein präzises räumliches Abbild potenziell geothermisch nutzbarer Strukturen und ist damit entscheidend für die gezielte Planung und Umsetzung der weiteren Projektschritte – darunter auch die Vorbereitung und Ausführung einer Explorationsbohrung. „Die Ergebnisse der 2D-Seismik bestätigen das erhebliche geothermische Potenzial in der Vorderpfalz und markieren einen zentralen Meilenstein für unser gemeinsames Projekt mit BASF. Damit schaffen wir die Grundlage für die nächste Phase und kommen unserem Ziel, Industrie und Gemeinden sicher und klimaneutral mit Energie zu versorgen und gleichzeitig klimaneutrales Lithium für die europäische Batterie- und Automobilbranche bereitzustellen, einen entscheidenden Schritt näher“, sagt Thorsten Weimann, Chief Development Officer und Geschäftsführer der Vulcan Energie Ressourcen GmbH. „Dampf ist maßgeblich für unsere chemische Produktion, seine emissionsfreie Erzeugung daher umso wichtiger. Geothermie und der Einsatz von Wärmepumpen können hierzu einen erheblichen Teil beitragen, indem sie die Dampfgewinnung elektrifizieren. Die positiven Resultate aus den ersten seismischen Messungen bestätigen nun, dass wir mit Blick auf unsere grüne Transformation am Standort einen erfolgversprechenden Weg eingeschlagen haben“, sagt Tilmann Hezel, Senior Vice President Infrastructure am BASF-Standort Ludwigshafen. Aktuelle Rahmenbedingungen und Zeitplanung für die 3D-Seismik In ihrem jüngsten Beschluss zum Geothermie-Beschleunigungsgesetz hat die Bundesregierung die Geothermie als „im überragenden öffentlichen Interesse“ eingestuft. Diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung geothermischer Projekte für die Wärme- und Energiewende, schafft verlässlichere Rahmenbedingungen und verbessert die Planbarkeit der kommenden Projektphasen – etwa der vorgesehenen 3D-Seismik. Die Förderrahmenbedingungen für die geplanten 3D-Messungen sind aufgrund der derzeit laufenden Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2025/2026 noch offen. Für die vorgesehene 3D-Seismik wurde im Januar 2025 eine Förderung im Rahmen des „8. Energieforschungsprogramms zur angewandten Energieforschung“ beantragt. Nach aktueller Einschätzung gehen Vulcan und BASF davon aus, dass frühestens im Sommer 2026 eine zuverlässige Aussage über das Förderungsszenario getroffen werden kann. Parallel dazu werden auf Grundlage der geologischen Erkenntnisse aus der 2D-Seismik Mitigationsmaßnahmen entwickelt und implementiert, um mit Blick auf die 3D-Messungen sowohl die Datenqualität – insbesondere in dicht besiedelten Gebieten – zu optimieren als auch die Auswirkungen auf Umwelt und Infrastruktur weiter zu minimieren. Vor diesem Hintergrund passen die Projektpartner ihren Zeitplan an und bereiten eine Verschiebung der ursprünglich für Winter 2025/26 geplanten 3D-Seismik vor. Die neue Zeitschiene für die 3D-seismischen Messungen hat keine Auswirkung auf das übergeordnete Ziel, das Projekt Anfang der 2030er Jahre umzusetzen. Vulcan und BASF erachten das gemeinsame Projekt weiterhin als maßgeblichen Aspekt für die Energietransformation der Industrie, die Wärmewende in der Region sowie für eine nachhaltige Lithiumgewinnung. Geothermie-Vorhaben von Vulcan und BASF Im November 2024 haben Vulcan und BASF eine Absichtserklärung zu einer strategischen Partnerschaft unterschrieben, um gemeinsam den Einsatz geothermischer Energie am Ludwigshafener Standort des Chemieunternehmens zu evaluieren. BASF könnte Erdwärme aus Tiefengeothermie zur CO2-freien Erzeugung von Dampf einsetzen und auf diese Weise bis zu 800.000 Tonnen Treibhausgasemissionen an ihrem Stammwerk reduzieren. Daneben plant Vulcan nachhaltiges Lithium aus dem Thermalwasser für die deutsche und europäische Batterie- und Automobilindustrie zu gewinnen, während die regionalen Energieversorger – die Technischen Werke Ludwigshafen und die Stadtwerke Frankenthal – die Erdwärme zur nachhaltigen Fernwärmeversorgung nutzen könnten. Über Vulcan Energy Vulcan Energy (ASX:VUL, FSE:VUL) baut das weltweit erste klimaneutrale, integrierte Unternehmen für Lithium und Erneuerbare Energien auf, um die CO2-Emissionen in der Batterieproduktion zu reduzieren. Das Lionheart-Projekt von Vulcan, das sich im Oberrheingraben an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich befindet, stellt die größte Lithium- und Geothermieressource in Europa dar und ist ein globales Tier-One-Lithiumprojekt. Das Unternehmen nutzt die natürlich vorkommende Erdwärme, um Lithium aus unterirdischen geothermischen Solen zu gewinnen und dieses im Anschluss zu batteriefertigem Material weiterzuverarbeiten. Mit der unternehmenseigenen, führenden Technologie VULSORB® schafft Vulcan eine lokale, kostengünstige und nachhaltige Lithiumquelle für europäische Elektrofahrzeugbatterien. Weitere Informationen finden Sie unter https://v-er.eu/ Über BASF BASF steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Unser Anspruch: Wir wollen das bevorzugte Chemieunternehmen sein, um die grüne Transformation unserer Kunden zu ermöglichen. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst als Core Businesses die Segmente Chemicals, Materials, Industrial Solutions und Nutrition & Care; die Standalone Businesses sind in den Segmenten Surface Technologies und Agricultural Solutions gebündelt. BASF erzielte 2024 weltweit einen Umsatz von 65,3 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Vulcan Energy unterzeichnet EPC-Vertrag für kommerzielle Geothermieanlage in Landau

Karlsruhe, 26. September 2025 – Vulcan freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen einen bedeutenden Vertrag mit einem Konsortium aus Turboden und ROM Technik unterzeichnet hat. Dieser umfasst die Entwicklung, Beschaffung und Errichtung einer kommerziellen ORC-Geothermieanlage im Landauer Gewerbegebiet auf dem Gelände D12 im Rahmen des Lionheart-Projekts. Der Vertrag hat ein Volumen von rund 110 Millionen Euro. Die Geothermieanlage wird die bewährte ORC-Technologie (Organic Rankine Cycle) nutzen, um erneuerbaren Strom aus geothermischer Sole zu erzeugen. Gleichzeitig wird aus derselben Sole klimaneutrales Lithium in der kombinierter Geothermie- und Lithiumanlage (G-LEP) gewonnen. Das Lionheart-Projekt wird jährlich rund 275 GWh erneuerbaren Strom und 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid produzieren – genug für die Batterien von etwa 500.000 Elektrofahrzeugen. Turboden, ein italienisches Unternehmen und Teil von Mitsubishi Heavy Industries, ist auf die Entwicklung, Herstellung und Wartung von ORC-Systemen spezialisiert und wird die ORC-Technologie bereitstellen. ROM Technik ist auf technische Gebäudeausrüstung und Installationsdienstleistungen spezialisiert und wird die Baukoordination vor Ort übernehmen. Die Vertragsunterzeichnung folgt auf die Verkündung des ersten großen Vertrags im Rahmen des Lionheart Projekts mit NORAM Electrolysis Systems (NESI) Anfang September. NESI wird die Technologie für die Lithium-Elektrolyse im nachgelagerten Teil des Projekts in Frankfurt-Höchst liefern. Darüber hinaus hat der Landauer Stadtrat kürzlich den Kauf der Grundstücksfläche für die G-LEP genehmigt. Diese Genehmigung ist eine wichtige Voraussetzung für den Bau der Anlage. Entsprechende Baugenehmigungen für die 30MW-Geothermieanlange sowie die Umspannstation, die zur G-LEP gehören, liegen bereits vor. Cris Moreno, Geschäftsführer und CEO von Vulcan Energy, kommentierte: „Die Geothermieanlage in Landau ist ein zentraler Bestandteil unseres Lionheart-Projekts. Die Zusammenarbeit mit den Turboden und ROM Technik, welche beide führend in ihren jeweiligen Bereichen sind, bildet eine zentrale Grundlage für die Realisierung der Geothermieanlage, die Landau in Zukunft mit Erneuerbarer Wärme und grünem Strom versorgen wird. Wir haben großes Vertrauen in ihre Fähigkeit von Turbondem und ROM Technik zur Umsetzung des Auftrags, insbesondere da sie ähnliche Projekte bereits in und Deutschland und international erfolgreich realisiert haben. Die Vertragsunterzeichnung ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg, eine lokale und kostengünstige Quelle für nachhaltiges Lithium zu sichern sowie erneuerbarer Energie für die Region bereitzustellen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit beiden Dienstleistern und darauf die Energieversorgung von Landau grün zu gestalten.“
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Landauer Stadtrat genehmigt Grundstückskauf für Vulcans Geothermie- und Lithiumanlage im Landauer Gewerbegebiet

Karlsruhe, 11. September 2025. Der Landauer Stadtrat hat in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag dem Verkauf des Grundstücks D12 im Gewerbegebiet „Am Messegelände Südost“ an Vulcan mit großer Mehrheit zugestimmt. Mit dieser Entscheidung erhält Vulcan grünes Licht für den Erwerb der Fläche, auf der das Unternehmen eine kombinierte Geothermie – und Lithiumanlage (G-LEP) errichten wird. Diese Anlage wird im Rahmen von Vulcans erster Projektphase „Lionheart“ klimaneutrale Wärme für die Region Landau bereitstellen sowie im kommerziellen Maßstab nachhaltiges Lithium gewinnen und so einen wichtigen Beitrag zur Energie- und Mobilitätswende leisten. Bereits im Juni 2024 hatte der Stadtrat dem Bebauungsplan D12 zugestimmt, der die Grundlage für die Umsetzung des Projekts darstellte. Im November 2024 sicherte Vulcan sich über ein Optionsvertrag die Grundstücksfläche. Im Januar 2025 folgte ein Early-Works-Abkommen mit der Stadt Landau, und mit der jetzigen Zustimmung zum Grundstückskauf ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für den Bau der Anlage erreicht. Im neuen Gewerbegebiet mit insgesamt rund 42 Hektar wird Vulcan eine Fläche von rund 10 Hektar (100.000 m²) erwerben. Auf dieser Fläche sollen eine ORC-Geothermieanlage, eine Lithium-Extraktionsanlage (LEP) sowie eine Fernwärmezentrale entstehen, die künftig das Landauer Fernwärmenetz mit klimaneutraler Wärme versorgen wird.  Zur sicheren Anbindung der ORC-Geothermieanlage an das Stromnetz errichtet Vulcan zudem ein eigenes 110/20-kV-Umspannwerk, das an das Hochspannungsnetz der Pfalzwerke angebunden wird. Hier wird die elektrische Energie aus der Geothermieanlage auf die benötigte Spannung transformiert, um sie effizient sowohl für den Eigenverbrauch als auch für die Netzeinspeisung zu nutzen. Für den Bau der Geothermie-Anlage sowie der zugehörigen Umspannstation liegen bereits die entsprechenden Baugenehmigungen vor. Das Lithium, das in Zukunft an der G-LEP gewonnen wird, wird in einem nächsten Schritt an einer Zentralen Lithium-Anlage in Frankfurt-Höchst zum Endprodukt Lithiumhydroxidmonohydrat verarbeitet. Die Genehmigung zum Bau und Betrieb dieser Anlage wurde ebenfalls am Dienstag im Industriepark Höchst vom Regierungspräsidenten Prof. Dr. Jan Hilligardt offiziell übergeben. „Die Zustimmung des Stadtrats ist ein starkes Signal für den Rückhalt unseres Lionheart-Projekts in der Region. Wir arbeiten eng mit der Stadt Landau zusammen, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung für die Region sicherzustellen“, erklärte Thorsten Weimann, Chief Development Officer und Geschäftsführer der Vulcan Energie Ressourcen GmbH. „Mit dem gesicherten Grundstück können wir die nächsten Schritte für den Bau unserer kombinierten Geothermie- und Lithiumanlage vorbereiten, die zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Landauer Fernwärmesystems leisten wird.“ Sobald die Finanzierung abgeschlossen ist, wird der Grundstückskauf vollzogen und der Baubeginn vorbereitet. Vulcan plant, die Finanzierung des Lionheart-Projekts in der zweiten Jahreshälfte 2025 abzuschließen. Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.    
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Regierungspräsident Hilligardt übergibt Genehmigung für Bau und Betrieb einer Lithium-Anlage im Industriepark Höchst

Frankfurt-Höchst, 9. September 2025. Der Regierungspräsident Prof. Dr. Jan Hilligardt hat heute im Industriepark Höchst die Genehmigungsunterlagen für den Bau und Betrieb einer Zentralen Lithium-Anlage (CLP) im industriellen Maßstab offiziell an die Geschäftsführer der Vulcan Energie Ressourcen GmbH, Thorsten Weimann und Carsten Bachg, übergeben. Die Übergabe fand im Beisein des Geschäftsführers der Industriepark-Betreibergesellschaft Infraserv Höchst, Dr. Joachim Kreysing, an Vulcans Zentraler Lithiumelektrolyse-Optimierungsanlage (CLEOP) im Industriepark statt. An dieser Anlage stellt Vulcan in Vorbereitung auf den Start der kommerziellen Lithium-Gewinnung bereits seit Beginn des Jahres nachhaltiges und inländisch produziertes Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) her. Die neue Lithium-Anlage im Industriepark ist zentraler Bestandteil von Vulcans ersten beiden Projektphasen, welche jeweils die kombinierte Gewinnung von klimaneutralem Lithium sowie erneuerbarer Energie aus Tiefengeothermie vorsehen. An der Anlage wird in Zukunft Lithiumchlorid mit Hilfe von grünem Strom durch einen Elektrolyse-Prozess zum Endprodukt Lithiumhydroxidmonohydrat verarbeitet – ein Rohstoff, der essenziell für die Herstellung von Elektrofahrzeugbatterien ist. Das Lithiumchlorid wird in der ersten Projektphase „Lionheart“ in einem vorgelagerten Prozessschritt an einer kombinierten Geothermie- und Lithium-Anlage (G-LEP) im Landauer Gewerbegebiet gewonnen. Für den Bau der Geothermie-Anlage sowie einer zugehörigen Umspannstation liegen dort bereits Baugenehmigungen vor. In der zweiten Projektphase soll die Gewinnung des Lithiumchlorids in der Rhein-Neckar Region umgesetzt werden. Durch die kommerzielle Lithium-Gewinnung an den Anlagen in Frankfurt-Höchst und Landau wird Vulcan in der ersten Projektphase jährlich bis zu 24.000 Tonnen LHM für die europäische Batterie- und Automobilbranche bereitstellen, was in etwa für die Herstellung von 500.000 Elektrofahrzeugbatterien ausreicht. Für die zweite Projektphase werden die Produktions- und Lagereinheiten der CLP in Frankfurt-Höchst erweitert. In einer Veröffentlichung des Regierungspräsidium Darmstadts kommentiert Prof. Dr. Hilligardt: „Die Unabhängigkeit von internationalen Lieferketten bei zukunftsrelevanten Rohstoffen ist sehr wichtig, insofern freut es mich, den Genehmigungsbescheid heute überreichen zu dürfen. Auch für den Standort Industriepark Höchst hat dieses Projekt eine starke Signalwirkung. Es ist ein eindrucksvoller Beleg für die Innovationskraft und die Zukunftsorientiertheit der Unternehmen in unserer Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.“ Infraserv-Geschäftsführer Dr. Joachim Kreysing ist stolz darauf, dass sich Vulcan Energy für den Industriepark Höchst entschieden hat, um hier die Weiterentwicklung einer Zukunftstechnologie voranzutreiben: “Die Transformation des Wirtschaftsstandortes Deutschland kann nur mit der Innovationskraft der chemischen Industrie gelingen. Dabei sind Forschungs- und Produktionsstandorte wie der Industriepark Höchst unverzichtbar. Unser Standort bietet optimale Rahmenbedingungen für Unternehmen, die an nachhaltigen und innovativen Lösungen arbeiten.” Thorsten Weimann, Geschäftsführer und Chief Development Officer von Vulcan Energy, kommentiert: „Die Genehmigung zum Bau und Betrieb unserer Zentralen Lithium-Anlage im Industriepark Höchst ist ein wichtiger Schritt für die Umsetzung unseres Lionheart-Projekts. Vulcan wird mit den Produktionsanlagen in Frankfurt-Höchst und Landau eine nachhaltige, inländische und kompakte Lithiumlieferkette auf einer Gesamtstrecke von 130 Kilometern erschließen und so das Ziel der EU unterstützen, kritische Rohstoffabhängigkeiten zu verringern. Darüber hinaus leisten wir durch den Einsatz von Tiefengeothermie im Rahmen unseres Projekts einen wichtigen Beitrag zur regionalen Energiewende.“   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.            
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Bund und Länder fördern Vulcans Lithium-Projekt mit ca. 104 Millionen Euro

Karlsruhe, 22. Juli 2025. Vulcan Energy freut sich, die Förderung des Vorhabens „Sauberes Lithium für die Batteriezellfertigung“ (Li4BAT) durch den Bund und die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen in Höhe von rund 104 Millionen Euro bekannt zu geben. Die Zuwendung erfolgt innerhalb des EU-Beihilferahmens „Temporary Crisis and Transition Framework“ (TCTF) durch die Bundesförderung „Resilienz und Nachhaltigkeit des Ökosystems der Batteriezellfertigung“ und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) sowie den Ländern Rheinland-Pfalz und Hessen bereitgestellt. Ziel der Förderung ist es, eine Lithiumgewinnung und -verarbeitung im industriellen Maßstab für die europäische Batterie- und Automobilindustrie aufzubauen und die Versorgungssicherheit des kritischen Rohstoffs Lithium in Deutschland und Europa zu stärken. Vulcan strebt dieses Ziel im Rahmen seiner ersten Projektphase „Lionheart“ an. Die Förderung unterstützt den Aufbau zweier kommerzieller Produktionsanlagen: eine Lithiumextraktionsanlage (LEP) zur Gewinnung von Lithiumchlorid in Landau sowie eine zentrale Lithiumanlage (CLP) zur Weiterverarbeitung zu Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) in Frankfurt-Höchst. Die Anlagen haben die Kapazität jährlich bis zu 24.000 Tonnen LHM herzustellen, was für die Produktion von ca. 500.000 Elektrofahrzeugbatterien pro Jahr ausreicht. Managing Director und CEO, Cris Moreno, kommentiert: “Wir freuen uns über die starke und konkrete Unterstützung der Bundesregierung sowie den Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und Hessen. Die Förderung wird es uns ermöglichen mit unserem Projekt nachhaltiges, inländisches Lithium für die deutsche und europäische Elektromobilbranche bereitzustellen. Der Rohstoff ist der Treiber der Energiewende und entscheidend für den Umstieg zur Elektromobilität. Wir freuen uns in den kommenden Monaten weitere Updates zum Abschluss der Projektfinanzierung und zum Baubeginn unserer kommerziellen Produktionsanlagen zu teilen.“ Die Förderung für das Vorhaben Li4BAT ist Teil des Gesamtfinanzierungspakets von Vulcans Lionheart-Projekt und ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Dazu zählt u. a. der Abschluss einer Eigenkapitalbeteiligung durch den Rohstofffonds (Raw Materials Fund, RMF) der KfW bis spätestens 31. März 2026. Dieser Vorgang befindet sich derzeit noch in Prüfung, wobei die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sind. Darüber hinaus schließt das Finanzierungspaket u. a. eine Finanzierungszusage der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro ein. Die Förderung für den Bau der Lithium-Anlagen in Landau und Frankfurt-Höchst im Rahmen des Li4BAT-Vorhabens wird jeweils zu 30% von den Ländern Rheinland-Pfalz bzw. Hessen übernommen. Sie wird auf Basis anerkannter, förderfähiger Ausgaben ab dem 1. Oktober 2025 anteilig über einen Zeitraum von 36 Monaten ausgezahlt.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.

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Wir von Vulcan Energie freuen uns, Ihnen umfassende Informationen über Vulcan und die Entwicklung und den Fortschritt unseres kombinierten Projekts für Erneuerbare Energien und klimaneutrales Lithium zur Verfügung zu stellen. Sie können sich jederzeit an uns wenden, wenn Sie Fragen haben oder wir Sie unterstützen können.

 

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