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Vulcan übernimmt Geothermiekraftwerk in Landau von IKAV

Karlsruhe, 27. September 2024. Die Vulcan Energie Ressourcen GmbH (Vulcan) übernimmt die geox GmbH, die Betreiberin der Geothermieanlage in Landau, von der IKAV-Gruppe. Die Übernahme umfasst sowohl den Betrieb der Bohrungen als auch des Kraftwerks, das Landau bereits mit grünem Strom und Fernwärme versorgt hat. Vulcan plant weiterhin, in der Heizperiode 2024-2025 Erneuerbare Wärme aus Tiefengeothermie bereitstellen zu können, die dann über die EnergieSüdwest AG (ESW) an die Landauer Haushalte geliefert wird. Um diese Wärme zeitnah an die ESW, und damit auch an die Landauer Bürger, liefern zu können, haben die Parteien die Zusammenarbeit schon seit Anfang des Jahres mit der Planung der erforderlichen Wartung begonnen. Die Überarbeitung der Förderbohrung wurde Anfang dieser Woche gestartet und wird voraussichtlich bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Zudem wird Vulcan die Installation der erforderlichen Wärmetauscher abschließen. „Der Erwerb der geox ist ein wichtiger Schritt, um Landau baldmöglich mit Erneuerbarer Wärme zu versorgen. Dies ist Bestandteil der umfassenden Entwicklung von Phase Eins unseres Projekts in der Region, für die Region“, so Thorsten Weimann, Geschäftsführer der Vulcan Energie Ressourcen GmbH. Die erworbene Geothermieanlage in Landau wird zukünftig sowohl für die klimaneutrale Wärmeversorgung bereits bestehender Wärmenetze in Landau als auch für die klimaneutrale Gewinnung von Lithiumchlorid dienen. Vulcans Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) befindet sich direkt neben der erworbenen Geothermieanlage und produziert bereits seit April 2024 grünes Lithiumchlorid – ein Vorprodukt, das zu Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) weiterverarbeitet wird. „Wir verfolgen ein klares Ziel: Gemeinsam mit der Stadt Landau, der ESW, den Behörden sowie allen Bürgerinnen und Bürgern eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft schaffen. Die Bevölkerung und Unternehmen in der Region profitieren von einer zuverlässigen, zukunftsfähigen und klimafreundlichen Wärmeversorgung. Gleichzeitig wird in Landau klimaneutrales Lithiumchlorid im kommerziellen Maßstab hergestellt werden, das wir zu LHM weiterverarbeiten und an die Batterie- und Automobilindustrie liefern. Auch hier spielt die Geothermieanlage in Landau eine Rolle“, fügt Weimann hinzu. Die IKAV-Gruppe hat die Zusammenarbeit im Sinne der Region schon länger unterstützt, zum Beispiel durch die Kooperation mit der LEOP in der Erprobung des Lithiumgewinnung-Verfahrens und einem Joint-Venture zum Ausbau der Geothermieprojekte in der Region Landau-Süd. Die in der Region vorgesehenen Projekte zur sicheren Belieferung der Stadt mit Fernwärme werden wie geplant realisiert. Weiterhin wird die Fernwärmelieferung an die Stadt Landau auch durch innovative technische Neuerungen der IKAV-Gruppe unterstützt, wie zum Beispiel die Eckrohr-Wärmeübertrager, welche zur Eliminierung von NORM-Abfällen beitragen und den sauberen Betrieb der Anlagen erleichtern werden. „Eine Planung, Umsetzung und Betriebsführung in einer Hand erlaubt eine zeitnahe Umsetzung zum Wohle der Region. Entsprechend freuen wir uns, dass Vulcan diese Vorgehensweise überzeugend fortsetzt. Die Synergien helfen allen in der Region“, sagte Gregor Gruber, Vorsitzender der Geothermie & Fernwärmesparte der IKAV-Gruppe.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.    
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Hessischer Wirtschaftsminister besucht Vulcans Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage in Frankfurt

Karlsruhe, 22. August 2024. Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der hessische Wirtschaftsminister, Kaweh Mansoori, gestern Vulcans Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage (CLEOP) im Industriepark Höchst bei Frankfurt. Der Minister machte sich ein Bild von der Anlage sowie den Fortschritten vor Ort und tauschte sich mit Vulcan über die zentralen Herausforderungen und Chancen für die Zukunft der hessischen Industrie aus. Die Sicherung der Rohstoffversorgung und die Reduzierung der Abhängigkeit der hessischen Industrie von Rohstoffimporten kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Vulcans Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ spielt eine Schlüsselrolle beim Aufbau einer regionalen Batterie-Lieferkette – von der klimaneutralen Lithiumgewinnung bis hin zum Endprodukt, Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM), für die deutsche und europäische Batterie- und Automobilindustrie. Damit einher geht auch die Schaffung zukunftssicherer Arbeitsplätze sowie die Dekarbonisierung der regionalen Industrie in Hessen. Die CLEOP ist eine Optimierungsanlage und Vorläufer der geplanten kommerziellen Anlage. Sie dient der Optimierung von Betriebsabläufen, der Durchführung von Produktqualitätstests und der Schulung des Betriebspersonals im Hinblick auf die zukünftige kommerzielle Produktion des weltweit ersten grünen Lithiums. Bereits am 8. August hat Vulcan mit der Inbetriebnahme der CLEOP begonnen. „Wir schätzen den Besuch von Minister Mansoori und sein großes Interesse an unserem Projekt. Die CLEOP ist ein wichtiger Schritt für Europas Weg in eine nachhaltige und widerstandsfähige Zukunft: Sie wird das erste Lithium liefern, das aus einer europäischen Quelle stammt und in Frankfurt-Höchst für Europa produziert wird. Dieses Lithium ist unverzichtbar für die Herstellung von Elektrofahrzeugen – und die Herkunft, ‚Grünes Lithium made in Hessen‘, ist von herausragender Bedeutung. Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und der Politik ist für uns dabei besonders wichtig“, so Vulcans Gründer und Generalrepräsentant, Dr. Horst Kreuter, der den Wirtschaftsminister an der Anlage begrüßte. Minister Mansoori zeigte sich beeindruckt von der Optimierungsanlage und Vulcans Bestrebungen, mit der darauffolgenden kommerziellen Zentralen Lithiumanlage (CLP), auch im Industriepark Höchst, rund 24.000 Tonnen Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) pro Jahr zu produzieren. Das reicht für die Produktion von etwa 500.000 Autobatterien. Mit der weiteren Erschließung der Lithiumressourcen in Hessen und dem gesamten Oberrheingraben wird die Produktion der kommerziellen Anlage in den nächsten Jahrzehnten vervielfacht werden. „Um den Wirtschaftsstandort Hessen attraktiv zu halten, ist es wichtig, dass wir Unternehmen dabei unterstützen in zukunftsgerichtete Technologien zu investieren. Die Anlage, die hier von Vulcan Energy geplant wird, ist dafür ein herausragendes Beispiel. Das Unternehmen zeigt, wie der Wandel zu einer klimaneutralen Industrie funktionieren kann und ist damit Vorreiter für viele andere Projekte hier in Hessen“, betonte Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori bei seinem Besuch im Industriepark. Am Besuch nahmen zudem Vertreter aus der Industrie sowie Partner von Vulcan teil, darunter der Geschäftsführer von Infraserv Höchst, Dr. Joachim Kreysing. „Wir freuen uns sehr, dass sich Vulcan Energy für den Industriepark Höchst als Standort für die Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage entschieden hat“, sagt Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Industriepark-Betreibergesellschaft Infraserv Höchst. „Als einer der wichtigsten Forschungs- und Produktionsstandorte Hessens bietet der Industriepark optimale Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen, die Zukunftstechnologien weiterentwickeln.“   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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Vulcan beginnt Inbetriebnahme der Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage in Frankfurt

Karlsruhe, 8. August 2024. Vulcan hat mit der Inbetriebnahme der Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage (CLEOP) im Industriepark Höchst in Frankfurt begonnen. Die CLEOP wird das Lithiumchlorid, das aus der Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) des Unternehmens in Landau stammt, in batteriefertiges Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) umwandeln. Der Start der Inbetriebnahme stellt die Fertigstellung des Hauptgebäudes und der Versorgungssysteme dar, so dass die ersten Einschaltungen erfolgen können. Die Anlage wurde nun erstmals mit Strom versorgt – ein entscheidender Schritt für die Elektrolyse-Anlage. Dabei spielt Vulcans CLEOP eine wichtige Rolle für Europas Weg in eine nachhaltige und widerstandsfähige Zukunft: Sie wird das erste batteriefertige LHM produzieren, das aus einer europäischen Lithiumressource gewonnen wird. Sowohl LEOP als auch CLEOP sind Optimierungsanlagen und Vorläufer der geplanten kommerziellen Anlagen. Sie dienen der Optimierung von Betriebsabläufen, der Durchführung von Produktqualitätstests und der Schulung des Betriebspersonals im Hinblick auf die kommerzielle Produktion. So wird Vulcans kommerzielle Zentrale Lithiumanlage (CLP) 24.000 Tonnen LHM pro Jahr herstellen und ebenfalls im Industriepark Höchst errichtet werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Produktion von LHM in der CLEOP erhebliche Fortschritte bei der von den Abnahmepartnern geforderten Produktqualifizierung ermöglichen wird. So kann das Risiko von Verzögerungen verringert und die Markteinführung des Produkts beschleunigt werden, sobald die kommerzielle Produktion begonnen hat. Auf den Beginn der Inbetriebnahme folgt der Produktionsstart des ersten Lithiumhydroxids und im Anschluss die erste Produktion von LHM in Batteriequalität – das erste LHM, das vom Rohstoff bis zum Endprodukt vollständig in Europa produziert wird. “Der Beginn der Inbetriebnahme unserer Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage ist ein bedeutender Meilenstein – nicht nur für die Unabhängigkeit Europas von kritischen Rohstoffen, sondern auch für die Unabhängigkeit der Lieferkette für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge. Das ist insgesamt ein großes und wichtiges Signal für die deutsche und europäische Automobilindustrie. In den kommenden Monaten werden wir damit beginnen, das Lithiumchlorid der LEOP zur CLEOP zu transportieren, um das erste batteriefertige Lithium, das aus einer europäischen Lithiumressource gewonnen wird, zu produzieren. Wir freuen uns bereits darauf, hochrangige Minister aus Deutschland und der EU sowie wichtige Persönlichkeiten zur offiziellen Eröffnung dieser Anlage zu begrüßen“, so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno. Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Baden-Württembergischer Staatssekretär besucht Vulcans Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) in Landau

Karlsruhe, 7. August 2024. Am gestrigen Dienstag begrüßte Vulcan Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, in seiner Firmenzentrale in Karlsruhe sowie an der Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) in Landau. Der Besuch bot Dr. Baumann die Gelegenheit, sich intensiv über Vulcans ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt zu informieren, das Erneuerbare Energie mit der Produktion von grünem, klimaneutralem Lithium aus geothermischer Sole kombiniert. Dr. Stefan Brand, Vulcans Chief Technology Officer, und Dr. Horst Kreuter, Gründer und Generalrepräsentant von Vulcan, führten den Staatssekretär durch die Anlage, in der das Unternehmen mithilfe der Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE), Lithium aus geothermischer Sole gewinnt. Von diesem Verfahren konnte sich Dr. Baumann vor Ort einen detaillierten Überblick verschaffen. Die LEOP produziert bereits seit April 2024 das erste klimaneutrale Lithiumchlorid Europas. Dieses wird zukünftig in Frankfurt-Höchst in batteriefertiges Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) umgewandelt. Das Projekt von Vulcan steht im Einklang mit den Bestrebungen zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, wie im jüngsten Gesetzesentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vorgeschlagen. Es unterstützt auch die Zielsetzung des letzten Jahres, Baden-Württemberg zum Vorreiter der Tiefengeothermie zu entwickeln, wie im Positionspapier der Grünen formuliert. Die Geothermie gilt als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige und unabhängige Energieversorgung in Deutschland, wobei der Oberrheingraben als „geothermischer Hotspot“ eine zentrale Rolle spielt. Das Unternehmen sieht sich als Vorreiter in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für die Energie- und Rohstoffversorgung, sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene. Staatssekretär Dr. Baumann erläuterte: „Die Anlage, die ich mir angesehen habe, bietet Lösungen für die technischen Herausforderungen in der Extraktion von Lithium parallel zur geothermischen Strom- und Wärmeproduktion. Ich bin hier, um mir selbst ein Bild von dem aktuellen Stand der Arbeiten und den Planungen von Vulcan bei uns am Oberrheingraben zu machen. Im Sinne der Energiewende aber auch der Ressourceneffizienz ist eine regionale und kombinierte Gewinnung von Lithium und Wärme sehr zu begrüßen. Damit können wir einen Schatz unter unseren Füßen heben und gleichzeitig die Energiewende und den Klimaschutz voranbringen.“ „Wir schätzen die Unterstützung von Staatssekretär Dr. Baumann sehr. Sein Besuch hebt die Bedeutung unseres Projekts hervor und unterstreicht unser Engagement, sowohl zur Energiewende beizutragen als auch eine nachhaltige und robuste Lithium-Lieferkette zu schaffen. Diese Entwicklungen sind von entscheidender Bedeutung, um den Oberrheingraben als Vorreiter der klimafreundlichen Technologie zu positionieren und eine unabhängige, nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen, die unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen drastisch reduziert und Europas Klimaziele voranbringt“, so Dr. Horst Kreuter, Gründer und Generalrepräsentant von Vulcan.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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Delegation der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz besucht Vulcans Anlagen

Karlsruhe, 19. Juli 2024. Am Mittwoch begrüßte Vulcan Energie eine Delegation von Mitgliedern der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz im Geothermiekraftwerk in Insheim und der Lithiumextraktionsoptimierungsanlage (LEOP) in Landau. Während des Besuchs informierten sich die Abgeordneten über das Potenzial der Tiefengeothermie für die regionale Wärmewende und den innovativen Ansatz Vulcans zur klimaneutralen Lithiumproduktion aus Thermalwasser. An den Anlagen erhielten die Gäste einen Einblick in die Funktionsweise des Geothermiekraftwerks und das Verfahren der Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE), das Vulcan zur Gewinnung des Lithiums verwendet. Die Geothermie ist ein entscheidender Baustein zur Dekarbonisierung der Energieversorgung Deutschlands. Dies unterstreicht auch der aktuelle Gesetzesentwurf zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz letzten Monat veröffentlicht hat. Durch den Ausbau der Geothermie kann Deutschland seine Abhängigkeit von Energieimporten signifikant reduzieren und die grüne Energiewende vorantreiben. „Die Geothermie spielt insbesondere im Oberrheingraben eine zentrale Rolle in der kommunalen Wärmeplanung. Durch die Bereitstellung von Wärmeenergie unterstützen wir die Bürgerinnen und Bürger sowie Industrie und Gewerbe in dieser Region bei der Dekarbonisierung und bieten mit stabilen Preisen eine Absicherung gegenüber internationalen Energiepreisschwankungen. Gleichzeitig fördern wir den Aufbau einer nachhaltigen, heimischen Lithium-Lieferkette, um die Mobilitätswende in Deutschland aktiv voranzutreiben“, so Dr. Horst Kreuter, Gründer und Generalrepräsentant Vulcans. Die SPD-Abgeordneten zeigten großes Interesse an den Möglichkeiten, die Vulcans kombiniertes Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt bietet. „Unser Besuch im Geothermiekraftwerk in Insheim und der Lithiumextraktionsoptimierungsanlage in Landau hat eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial dieses Projekt für die Energiewende in Deutschland bietet. Die Kombination von geothermischer Energie und der umweltschonenden Gewinnung von Lithium ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie in Deutschland nachhaltige Technologie in der Praxis aussehen kann“, erklärte Dr. Anna Köbberling MdL & Vorsitzende des Arbeitskreises Wirtschaft. Dr. Horst Kreuter, Gründer und Generalrepräsentant von Vulcan Energie äußert sich zum Besuch: „Wir freuen uns sehr über den Besuch der SPD-Landtagsfraktion und ihr Interesse an Vulcans innovativem Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUMTM Projekt. Die Unterstützung der Politik für grüne Technologien ist von großer Bedeutung und unabdinglich für eine zügige Umsetzung nachhaltiger Projekte.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
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Vulcan sichert sich erste Lizenzen für Geothermie und Lithium in Frankreich

Karlsruhe, 19. Juli 2024. Vulcan hat sich die ersten beiden Lizenzen auf der französischen Seite des Oberrheingrabens in der Region Mulhouse im Elsass, nahe Basel, gesichert. Das Lizenzgebiet umfasst insgesamt eine Fläche von 463 km2 und erweitert Vulcans Lizenzgebiet am Oberrheingraben in Deutschland und Frankreich von 1.771 km2 auf 2.234 km2. Gemäß französischem Bergrecht wurden die Lizenzen in eine geothermische und mineralische Lizenz aufgeteilt, wobei beide Lizenzen dasselbe Gebiet umfassen und Vulcan dazu berechtigen, dort das Lithiumextraktionspotenzial sowie das geothermische Potenzial zu erkunden. Mit beiden Lizenzen strebt Vulcan an, sowohl die europäische Mobilitätswende zu unterstützen als auch die Dekarbonisierung der Industrie und die Nahwärmeversorgung voranzutreiben. Die französische Seite des Oberrheingraben-Solefeldes macht etwa ein Drittel des gesamten Oberrheingrabens aus und enthält sowohl geothermisches Potenzial als auch lithiumreiche Sole. In Vulcans Lizenzgebiet befinden sich mehrere große Industriegebiete mit Fabriken und Chemieparks, die große Mengen an Erneuerbarer Energie und nachhaltigen Heizlösungen benötigen – darunter auch ein Werk von Stellantis, Vulcans größtem Kunden und bedeutendem Anteilseigner. Im Mai 2023 vereinbarten Vulcan und Stellantis die Entwicklung eines gemeinsamen Projektes in Frankreich, das die potenzielle Nutzung Erneuerbarer Energie aus Geothermie zur Dekarbonisierung und Lokalisierung der Energieversorgung der europäischen Betriebe von Stellantis ermöglichen soll. Die Erteilung der Lizenzen kommt für das Unternehmen genau zum richtigen Zeitpunkt, da Vulcans kombiniertes Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ stark auf die Ziele des neu eingeführten French Mineral Resources Investment Plan ausgerichtet ist. Diese Initiative verfolgt das Ziel, Frankreichs kritische Rohstoffressourcen zu analysieren und Investitionsempfehlungen zu geben, die durch den kürzlich angekündigten French Critical Raw Materials Fonds in Höhe von 2 Milliarden Euro unterstützt werden. Vulcan führt bereits Gespräche mit potenziellen Investitionspartnern über eine Beteiligung an den französischen Lizenzen von Vulcan. “Diese Erweiterung unseres Lizenzgebiets ist für Vulcan der nächste logische Schritt. Wir nutzen unser führendes Know-how und unsere Technologie, um in Frankreich nachhaltig Lithium zu produzieren. Vulcan strebt an, Europas erster nachhaltiger Lithiumlieferant für den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu sein. Darüber hinaus strebt Vulcan an, in der Region um Mulhouse Erneuerbare Energie aus Geothermie zu produzieren, um die Industrie zu dekarbonisieren und Wärme für lokale Gemeinden bereitzustellen. Dabei kommt die Erteilung der Lizenzen genau zum richtigen Zeitpunkt, da wir auf die steigende Kundennachfrage reagieren, die durch die Einführung des Europäischen Batteriepasses und der Verpflichtung zur vollständigen Umstellung auf Elektrofahrzeuge bis 2035 in ganz Europa ausgelöst wurde. Wir freuen uns darauf, unsere französischen Kunden zu unterstützen und gemeinsam mit lokalen Gemeinden und Unternehmen deren Energiemix zu dekarbonisieren“, so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.  
drone shot of the geothermal power plant in Insheim
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Vulcan begrüßt Gesetzesentwurf zur Beschleunigung der Geothermie in Deutschland

Karlsruhe, 1. Juli 2024. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am vergangenen Donnerstag einen Entwurf für ein Gesetz zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen vorgelegt. Das Gesetz zielt darauf ab, die geothermische Energiekapazität und die dafür benötigte Infrastruktur in Deutschland schneller und effizienter auszubauen und die Umsetzung von Projekten zur Aufsuchung, Gewinnung und Nutzung von Erdwärme zu fördern. Als Hersteller von sowohl klimaneutralem Lithium als auch Erneuerbarer Energie durch Tiefengeothermie unterstützt Vulcan diesen wichtigen und zukunftsweisenden Schritt der deutschen Politik ausdrücklich. Laut des vorgelegten Gesetzes werden Anlagen zur Gewinnung von Geothermie, Wärmepumpen und Wärmespeicher in Zukunft mit einem überragenden öffentlichen Interesse ausgestattet. Dies bedeutet vor allem, dass die Genehmigungsverfahren für Tiefe (ab 400 Meter) sowie Oberflächennahe (bis 400 Meter) Geothermie vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Gleichzeitig soll der bürokratische Aufwand, der die Genehmigungsprozesse bislang noch über mehrere Jahre hinweg verzögert, verringert werden. Dieser Schritt kommt sowohl den Geothermie-Betreibern als auch den Bundesländern und den lokalen Behörden zugute, die Projekte zur Förderung der regionalen Wärmewende schnell und effizient umsetzen wollen. Der Gesetzesentwurf soll nun im August im Bundeskabinett verabschiedet werden. „Die Geothermie stellt eine sichere und grundlastfähige Form der Energieversorgung dar, die jederzeit und unabhängig von Tageszeit und Wetter verfügbar ist. Das Geothermie-Potenzial in Deutschland ist enorm. Laut dem Fraunhofer-Institut könnte 25% des gesamten deutschen Wärmebedarfs aus tiefengeothermischen Quellen gedeckt werden. Dafür muss jedoch erst die richtige Infrastruktur geschaffen werden und die Produktion von Wärmeenergie gefördert werden. Der Gesetzesentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums ist hierfür ein bedeutender Schritt, der auch mit dem Vorhaben der EU, eine umfassende Geothermie-Strategie umzusetzen, im Einklang steht“, so Dr. Horst Kreuter, Gründer und Geothermie-Experte von Vulcan. Derzeit gibt es in Deutschland 42 aktive Projekte zur Förderung von Tiefengeothermie und 36 Geothermie-Anlagen, die in Betrieb sind. Die Bundesregierung hat sich bereits 2022 zum Ziel gesetzt, Deutschlands geothermisches Potenzial bis 2030 um das Zehnfache, auf rund 10 Terawattstunden, zu erweitern, und zusätzliche 100 Geothermie-Projekte zu den bereits existierenden hinzuzufügen. Vulcan trägt zur Bewältigung dieser Herausforderung bei. Im Oberrheingraben setzt das Unternehmen derzeit Projekte zur Gewinnung von geothermischer Energie und klimaneutralem Lithium um. Dafür nutzt Vulcan die bereits existierende Infrastruktur des Solefelds im Oberrheingraben, in dem bereits mehr als 1.000 Öl- und Gasbohrungen sowie 24 tiefe Geothermie-Bohrungen durchgeführt wurden. Phase Eins von Vulcans kombiniertem Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™ beinhaltet den Start der kommerziellen Produktion von grünem Lithium sowie die schrittweise Erweiterung der geothermischen Wärmeproduktion, welche den umliegenden Gemeinden zur Verfügung gestellt wird. „Der Gesetzesentwurf zur Beschleunigung der Geothermie in Deutschland ist ein zukunftsweisender, bahnbrechender Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Erneuerbaren Energien und signalisiert ein starkes Engagement für den Ausbau der deutschen geothermischen Energiekapazität. Unser kombiniertes Projekt für klimaneutrales Lithium und Erneuerbarer Energie wird bis 2030 geothermische Wärme für mehr als eine Million Menschen bereitstellen und die Gemeinden in der Region bei ihren Bemühungen, die Klimaschutz- und regionale Wärmeplanungsziele zu erreichen, unterstützen. Wir glauben, dass die Geothermie nicht nur ein Eckpfeiler der zukünftigen Energieversorgung Deutschlands ist, sondern auch entscheidend zur Erreichung von Energiesicherheit, der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums beitragen wird“, so Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan.  
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Vulcan erhält positives Signal aus Landauer Stadtrat

Karlsruhe, 10. Juni 2024. Der Landauer Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung, noch vor den am Wochenende stattgefundenen Kommunalwahlen, für den Bebauungsplan D12 gestimmt. Die im Bebauungsplan D12 für das Gewerbegebiet „Am Messegelände Südost“ erfolgten Gebietsfestsetzungen bilden die Basis für den Bau der integrierten Geothermie- und Lithium-Anlage von Vulcan in Landau. Das Unternehmen hat entsprechende Bauanträge für die geplanten Anlagen bereits gestellt. Diese kann die Stadtverwaltung nun mithilfe des Bebauungsplans prüfen und Baugenehmigungen erteilen. Die Zustimmung wurde mit deutlicher Mehrheit erteilt, was die unterstützende Haltung der Stadt Landau gegenüber Vulcans innovativem, kombiniertem Projekt für Erneuerbare Energie und ZERO CARBON LITHIUM™ deutlich macht. Die geplante Geothermie-Anlage ermöglicht es der Stadt Landau, grüne Energie sowohl zur kommunalen Fernwärmeversorgung als auch zur klimaneutralen Energieversorgung von Industrie und Gewerbe zu nutzen. „Die Entscheidung des Stadtrats stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft für Landau und die Region dar. Vulcan freut sich darauf, gemeinsam mit der Stadt Landau dieses zukunftsweisende Projekt weiter voranzutreiben und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Die Zustimmung für den Bebauungsplan D12 gibt uns eine solide Basis für die Genehmigungen der Geothermie- und Lithium-Anlage und positioniert uns gut für den Baubeginn im Rahmen unseres Projektzeitplans“, so Vulcans Chief Development Officer, Thorsten Weimann. Durch Vulcans Vorhaben ergeben sich für die Bürgerinnen und Bürger in Landau und der Region zahlreiche Vorteile, die durch den positiven Beschluss des Stadtrats Anerkennung finden. Vulcans Ziel ist es, bis 2030 im Oberrheingraben langfristig klimaneutrale Wärme für über eine Million Menschen zu erzeugen und damit das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 100 zusätzliche Geothermie-Projekte anzustoßen, aktiv zu unterstützen. „Die Bevölkerung in Landau sowie Unternehmen in der Region profitieren damit nicht nur von einer grundlastfähigen, sondern auch von einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen Wärmeversorgung“, fügt Weimann hinzu. In der Geothermie- und Lithium-Anlage in Landau wird zukünftig heißes Industriewasser zur Erzeugung von klimaneutraler Wärme genutzt. Das Industriewasser wird zusammen mit dem lithiumreichen Thermalwasser aus dem Oberrheingraben über Pipelines dorthin geleitet. Die klimaneutrale Wärme wird dann den Bürgerinnen und Bürgern in Landau und Umgebung über ein Fernwärmesystem zur Verfügung gestellt. Das Lithium wird in der Lithium-Anlage aus dem Thermalwasser extrahiert, bevor es wieder zurück in den Untergrund geleitet wird. In der Lithium-Anlage wird Vulcan das Vorprodukt Lithiumchlorid gewinnen, das in der zweiten, Zentralen Lithium-Anlage in Frankfurt-Höchst zu batteriefertigem Lithiumhydroxidmonohydrat verarbeitet wird. Abnahmeverträge mit Stellantis, Volkswagen, Renault, LG und Umicore wurden bereits geschlossen. „Dieses positive Ergebnis aus dem Landauer Stadtrat ist ein wichtiger Schritt für die Umsetzung der ersten Phase unseres Projekts. Wir bewegen uns entschieden in Richtung Bau der Anlagen in Landau und freuen uns über die Unterstützung der Stadt für unser Projekt und die Realisierung der damit einhergehenden Vorteile für die Region. Die kürzlich gesicherten Investitionen in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro geben hierfür ebenfalls Rückenwind, und unterstreichen das enorme Potenzial der Region, Europas ‘E-Valley‘ zu werden,“ so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno.   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.
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Vulcan begrüßt die neue australische Botschafterin in Deutschland

Karlsruhe, 4. Juni 2024. Gestern Abend wurde Ihre Exzellenz Natasha Smith, australische Botschafterin in Deutschland, offiziell vom Deutsch-Australischen Business Council beim einem Willkommens-Dinner in Frankfurt begrüßt. Als deutsch-australisches Unternehmen zur Herstellung Erneuerbarer Energie und klimaneutralem Lithium war Vulcan als Hauptredner eingeladen. Cris Moreno, Managing Director und CEO von Vulcan, hielt eine Rede, in der er die Notwendigkeit von Handelspolitiken für kritische Rohstoffe zwischen Australien und Deutschland betonte. Er sprach sich für eine Partnerschaft in vielen Bereichen aus, wie der Technologie, Gewinnung, Produktion und Recycling von Rohstoffen, um Innovation voranzutreiben und eine nachhaltige, sichere Lieferkette für kritische Rohstoffe und grüne Energie zu gewährleisten. Vulcan ist mit dem ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt Vorreiter bei dieser Entwicklung und setzt Europas erste CO2-neutrale Lithiumproduktion zur Unterstützung der grünen Energie- und Mobilitätswende um. Das Ereignis war besonders bedeutend, da es in der Nähe eines großen geothermischen Lithium-Sole-Reservoir stattfand, das sich in drei Kilometern Tiefe über 300 Kilometer von Frankfurt bis Basel erstreckt. Dieses Reservoir enthält eine der weltweit größten Lithiumressourcen, die für die heimische Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge in Europa entscheidend ist. Vulcan hat Zugang zu dieser Ressource und verwendet die Methode der Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE), um Lithium aus dieser geothermischen Sole zu gewinnen. Außerdem liefert Vulcan gleichzeitig erneuerbare, grundlastfähige Wärme an lokale Gemeinden: eine Win-Win Situation. Die Veranstaltung fand kurz nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen der EU und Australien am 28. Mai 2024 statt, die das Ziel hat, eine Zusammenarbeit der beiden Partner im Bereich nachhaltiger, kritischer und strategischer Mineralien zu fördern. Die Absichtserklärung strebt an, Partnerschaften für sichere Rohstofflieferketten, wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit und die Entwicklung von ESG-Standards zu stärken. Sie umfasst Exploration, Gewinnung, Verarbeitung, Veredelung, Recycling sowie die Verarbeitung von Extraktionsprodukten und passt perfekt zu Vulcans ZERO CARBON LITHIUM™ Projekt, das die ersten vier dieser Schritte in Deutschland umfasst. Die Absichtserklärung folgt auf das Inkrafttreten des Critical Raw Materials Acts auf EU-Ebene, der darauf abzielt, eine vielfältige, sichere und nachhaltige Versorgung der EU mit kritischen Rohstoffen durch verlässliche Partner und ein gemeinsames Engagement zur Reduzierung von Abhängigkeiten sicherzustellen. „Wir erleben, dass kritische Rohstoffe der Schlüssel für die Energiewende sind. Jedes Land, das sich keine eigene Lieferkette sichert, begibt sich in die Abhängigkeit von denen, die sie haben. Daher müssen wir im Westen geschlossen reagieren und unseren Lebensstandard zu schützen. Australien, mit seiner umfassenden Erfahrung in der Lithiumproduktion, und Deutschland, mit seiner Expertise im Bereich der Erneuerbaren Energien und im Ingenieurwesen, sind komplementär in der Zusammenarbeit für Klimaschutz, Erneuerbare Energien und kritische Mineralien. Sie bilden eine wesentliche Säule der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Australien und Deutschland sind daher ideal geeignet als Handels- und Innovationspartner die Zukunft der grünen Energie- und Mobilitätswende zu gestalten”, so Cris Moreno.   Foto (c) Jens Braune del Angel   Redaktionskontakt: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich gerne an unser Media Relations Team unter presse@v-er.eu.

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Kurt Walker
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Kurpfalz: www.natuerlich-kurpfalz.eu

Ortenau: www.natuerlich-ortenau.eu

GKW Insheim: www.natuerlich-insheim.eu

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Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Berichte über Vulcan und unser integriertes Projekt für erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM™.

Vulcan CEO Cris Moreno giving an interview